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KraTTs Drehscheibe/Tenderantrieb für BR 56

Danke für den Tipp!
Das es die Firma Rothe nicht mehr gibt wusste ich noch garnicht! Aber die Preise die auf der Seite von Mkroantriebe anstehen sind ja warhaftig gesund! :(

Gruß KraTT
 
Wie stellt ihr euch das vor mit dem orginalgetreuen Achsabstand? Ich denke mal so einfach wird das wohl nicht sein weil man ja das Gestänge umkonstruieren müsste oder etwa nicht? Beim Tender wohl kein Problem aber vorn ??? Was denkt ihr denn wieviel Milimeter das sein könnten um die die Achsen versetzt sein müssten? Ich hätte stur den Achsabstand so belassen wie bei der Orginalen 56er!

Gruß KraTT
 
Danke für den guten Rat!
Was für Material sollte den für den Tenderantreib verwendet werden? Ich dachte an Messing! Es hat eine relativ hohe Dichte, es ist leicht beschaffbar und ist gut zu bearbeiten oder hat jemand eine andere Idee?

Gruß KraTT
 
Hallo KraTT,
ich hab mir auch schon denn Kopf darüber zerbrochen,ob es sich loht oder nicht,aber ne Herausforderung is es allemal. Meine Idee is dazu, das ganze aus 2mm Ms Blech zufertigen,diese über Hülsen zuverschrauben,ähnlich denn Zeuke Rahmen. Der Motor stammt aus der 89er,ist glaube ich Modul 0,4!Würde aber lieber das Tillig Ersatzleilprogramm nutzen wollen. Bei mir ist es aber leider noch nicht über Skizzen hinaus gekommen!
 
Warum passiert Euch Getriebe Kontruktern immer der gleiche Fehler?
Man beachte den Drehsinn aller Zahnräder.(was fürn Mumpitz)
So gait det nich!

Warum nicht ne Schnecke üer den Antriebsrädern und einen Kegeltrieb auf Diese nach dem Schnecken Primärtrieb?

So mal im Paint skizziert.(Bild 2)
 

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Außer der Drehrichtung beim Bild von 1:120er kann ich noch mehrere Probleme erkennen:

- Das Getriebe
mit doppeltem Schneckenantrieb untersetzt zu stark. Selbst bei Verwendung von zweigängigen Schnecken und Schneckenrädern mit nur 10 Zähnen ergibt sich eine Untersetzung von mindestens 1:25. Bei Schneckenrädern mit 12 Zähnen wäre i schon 1:36! Da bedarf es eines sehr schnell laufenden Motors, um noch Vmax zu erreichen.

- Der Motor liegt zu hoch.
So wie jetzt angeordnet, wird der Antrieb nicht unter das Gehäuse passen, schon gar nicht, wenn unter dem Motor noch eine Schneckenwelle laufen soll. Außerdem sollte zugunsten der Zugkraft ein möglichst großer Motor verwendet werden.
 
Hallo!

Ritzel über den Radsätzen niemals direkt darüber setzen. Durch Federweg und Verschleiß schlechte Laufeigenschaften und kein optimaler Zahnradeingriff.

Daniel
 
Aber nur wenn du ein "Kreischgetriebe" a la BTTB 81/86 haben willst. Die lange Schneckenwelle wird zwingend anfangen zu schwingen, was wiederum eine prima Geräuschkulisse erzeugt. Zu der zu hohen Übersetzung hat sich Ditmar ja schon geäußert. Schneckenwellen im Abtrieb sind Konstruktionen von gestern. Schau dir mal die Tillig Drehgestelle an (besonders die dreiachsigen). Das sind auch "Stirnradgräber" aber sie funktionieren tadellos.
 
Ist das Dein Beitrag zum Wettbewerb "Wer verbaut die meisten Zahnräder"? :gruebel:
...
Beachte mal den Lösungsvorschlag von Bastl. Das ist ein erfolversprechender Ansatz.
Hast Du mal Deine eigene V 20 angesehen? :ballwerf:
 
Morgen zusammen,
ja Fehler erkannt,so wird das natürlich nichts mit dem Getriebe,wie konnte mir das passieren:braue:,war wohl doch zuspät!
An Schneckenwelle hatte ich auch zuerst gedacht,ist auch einfacher zu realisieren bin dann aber auch aus bekannten Gründen davon wieder abgekommen.
@ Stardampf,ein grösserer Motor scheint mir in Verbindung mit einem Stirnradgetriebe,nicht wirklich machbar zusein.
Wann man alle Zwischenräume gut ausfüllt und beide angetriebenen Achsen mit Haftreifen sind,sollte sich damit doch schon was bewegen lassen?
 
Hast Du mal Deine eigene V 20 angesehen? :ballwerf:

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Man kann zwar nicht reinschauen, aner man erahnt ein Stirnradgetriebe mit langer Schnecke. Das ist die letzte Version.

Natürlich geht es auch mit einem Stirnradgetriebe. ABER bei einer Stangenlok ist das zwangsläufige Spiel im Getriebe immer der Grund für schrägstellung der Kuppelstangen. Das kann man schön an E-gekuppleten Z-Loks sehen.

attachment.php
 

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Da es sich ja hier um einen Triebtender handelt, spielt das nicht die Rolle. Wobei ich trotzdem in Erwägung ziehen würde die ersten beiden Achsen (von links gesehen) anzutreiben. Dann wird das Getriebespiel nicht so riesig.
 
Genau,Genau,Genau
De beste Lösung ist zwar de Gummilösung.
Aber bis jetzt hat Stardampf den Preis gewonnen.
PS:Schnecken im Sekundärtrieb machen doch keinen Krach.
Es waren bei den BTTB Modellen ebenso wie 92 u.81neu von Tillig immer die Primär
seitigen Stirnrad Radaubrüder.

Und bei der Konstruktion bitte auch Platine-Beleuchtung u.Steckschnittstelle berücksichtigen.
 
Hallo!

Das Getriebekonzept würde ich so nicht umsetzen, da das Stirnrad genau über dem Radsatzritzel liegt, was mit zunehmendem Verschleiß im Radsatzlager ("Einlaufen") zu Problemen führt. Gab kürzlich bei DSO eine interessante Diskussion darüber, wo diese These auch mit Fakten in Form von defekten Tendern bewiesen wurde.

Daniel
 
Es geht sogar 'Allrad', auch ohne Zahnradgrab...

Ja Malzeit alle zusammen!
Stardampf dein Konzept gefällt mir doch mit am besten! Jetzt die Frage? Modulgöße,Motor,Material für den Rahmen,Schneckengröße?
Und wann bekomme ich die CAD-Zeichnung zum Fräsen?
:traudich:
Würde aber die Abrundung an den Laufflächen als gerade Nut ausführen und nicht mit R1 ausfräsen, all die weil dann die Reibung zwischen Radachse und Rahmen nicht so groß ist! Aber die größe der angedachten Schwungmasse scheint mir etwas sehr groß!?

Gruß KraTT
 
Um Daniels Sorgen zu verringern, am besten in Stahl fräsen. ;D Denn Stahl auf Stahl dürfte am wenigsten einlaufen. Beim Modul würde ich auf 0,4 gehen. Da hast du einen relativ großen Eingriff der Zähne. Denn die Achsen sollten schon leicht beweglich sein. sonnst ist das Fahrwerk zu steif und du bekommst solche Probleme, wie sie viele Jatt-Loks haben.
 
Eine Schwungmasse kann nicht groß genug sein (vorrausgesetzt der Motor taugt was /// meine Meinung) und die Reibung ist von der Fläche bei unseren Baugrößen weitestgehend unabhängig.
Bei der 80er von Roco merkt man das die Schwungmasse viel zu klein geraten ist. ;)
 
Also versteh ich das richtig?
Stahl verwenden und die Lauf und Führungsschlitze der Radachsen ruhig etwas grözer fräsen oder wie? Klappert das ganze dann nicht zu sehr?
Was für Stahl sollte denn verwendet werden? Ich nehme mal an das die Herrschaften Rostfreien Stahl wohl eher bervorzugen? Aber der lässt sich manches mahl ausser ordentlich Schei....e bearbeiten, gerade bei solch kleinen Sachen! Also doch lieber was anderes?

Jaaaa! Auch andere dürfen hier gern ihren Senf mit bei steuern!!! grins... ;) gruß nach Bayern

Gruß KraTT
 
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