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Kopfbahnhof DB Epoche 4

Werner61

Foriker
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Herten
Kopfbahnhof DB Epoche 4 mit Zulauf von zwei eingleisige Strecken (eine Strecke elektrisiert). Geplanter Zugbetrieb mit Dampf-, Diesel- und E-Loks. Personenzüge erhalten im Bahnhof eine neue Zuglok (Züge des Nahverkehrs enden im Bahnhof). Der Bahnhof wird mit Lichtsignale (HV-System) ausgestattet.
Anlage wird digital (Selectrix) und mit PC-Steuerung (Program ModellStw).

Kopfbahnhof WA.jpg
 
Ja und jetzt? Sieht soweit ganz chic aus. Ich würde versuchen mehr Abstellkapazität für die Reisezüge zu schaffen. Stichwort: Nachtruhe. ;)

Gruß ebahner
 
Warum ein neues Thema?
Hast doch schon hier damit angefangen:
 
Ich finde das Thema immer noch sehr ambitioniert. Einen halbwegs realistischen Kopfbahnhof ist, selbst mit den Kompromissen die wir immer irgendwo eingehen müssen, eine Herausforderung.
Das Bw ist meiner Meinung nach etwas zu groß. Du hast allein 12 Standplätze im Lokschuppen. Das ist für so einen „kleinen“ Bahnhof zu viel. Auf so einem Bahnhof wären wohl nur die Rangierloks Stationiert gewesen. Maximal 3 Stück plus eine Kleinlok. Die Streckenloks ergänzen in der Regel nur Vorräte, wenn überhaupt. Bei der DB wurde recht früh auf Dieseltraktion umgestellt.
6 Standplätze im Lokschuppen und zwei/drei Abstellgleise im Freien fände ich realistischer. Diese Abstellgleise können auch gern über Weichen angebunden sein und Platz für je 2 oder 3 Loks bieten.
Du hast jetzt nur noch zwei eingleisige Strecken. Von daher kann man dann schon auf eine Vorstellgruppe verzichten. Ausziehgleise sind jetzt zwei Stück da. Das ist recht knapp bemessen, sollte aber funktionieren. Du kannst auch die Streckengleise im Ausnahmefall als Ausziehgleise nutzen. Dafür müssen aber die Einfahrsignale weit genug wegstehen. Das solltest du bei der Aufstellung der Esig beachten. In diesem Zusammenhang auch das Ra10 nicht vergessen wenn du es etwas realistischer haben möchtest. Natürlich kann man da die Vorbildlichen Abstände der Signale zu einander im Modell nicht einhalten. Aber zumindest etwas andeuten geht.
 
Stichwort Güterverkehr?
Dafür ist der Bahnhof nicht gewappnet. Güterzuggleise? Rangiergleise? Güterschuppen, Ladestrasse? Wo soll das alles sein?
Abspecken, Vorbild suchen, was der Größe in etwa entspricht, anpassen.
Mein Vorschlag: Bad Harzburg.
 
Der Kopfbahnhof hat ein wenig Ähnlichkeit mit Kassel/Hbf, dort sind auch keine Gütergleise.
Bitte nicht verschieden gelagerte Betriebsstellen miteinander vergleichen.
Kassel Hbf ist vornehmlich Personenbahnhof. Die Güterzugbehandlung findet und fand in Kassel in Kassel Rangierbahnhof statt.
Arbeitsteilung....

Hier ist aber an eine Station einer Kleinstadt irgendwo im Bergland vielleicht gedacht, die am Schnittpunkt zweier eingleisiger Strecken liegt, und demzufolge alle anfallenden Aufgaben allein verarbeiten muss.
 
Was Du mit Güterbahnhof bezeichnest wäre bei mir so etwas wie z.B. die "Expressgutabfertigung" oder Sperrgut.
Also z.B. Reisegepäck oder das, was die Post nicht mitnimmt.
Für zwei eingleisige Strecken ganz schöner Umfang. Die elektrifizierte Strecke würde ich zweigleisig machen.
Um einen nicht vorhandenen Güterbhf. zu bedienen könnte man noch ein Gleisdreieck zwischen die Strecken einfügen.
Durchgangsgüterzüge würden den Kopfbahnhof also nicht berühren.
 
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