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Es ist noch viel zu tun. Der Mindestradius beträgt 310mm.Da bringst Du eine Menge unter! Klappt es mit den Durchfahrtshöhen, Steigungen und Radien?
Die Brücke werde ich wegen der Zufahrtsrampe im Radius 310mm nicht nach rechts schieben können. Ich könnte sie aber nach der Sägewerk-Zufahrt teilen, um es nachts rechts zu schieben. Ich nehme an, du möchtest das Endstück vom Rand weghaben?Die Brücke und den Sägewerkanschluß ein Stück nach rechts verschieben (beim Anschluß kürzen).
Gute Hinweise, danke!Ebenso den Bahnsteig an der Trennkante enden lassen oder als steckbares Element nur im aufgeklappten Zustand an seine Position stecken. Letzters hat den Vorteil, dass die gerade Trennkante optisch unterbrochen wird. Letztlich sollte so wenig wie möglich an der Trennkante geschitten werden müssen. Dies betrifft nicht nur die Gleise, die passen müssen, sondern auch die Gestaltungsslemente. Die ganzen Übergänge passend und ggf. wegen thermischer Ausdehung auch noch leicht justierbar herzustellen, ist eine gewaltige Aufgabe, welche mit jedem zusätzlichen Gleis noch größer wird. Wo das möglich ist, solche Übergänge somit vermeiden.
Hmm, die fällt von links nach rechts um 1cm. Meinst Du die Rampen zum SBhf? Siehe o.g. Höhenprofil.Die Steigungen der Hauptstrecke scheinen mir auch recht erheblich zu sein.
Ja, das hatte ich oben auch geschrieben. Vielleicht als stillgelegte Strecke.Das kurze Abstellgleis rechts oben könnte entfallen. Die Motivation dafür ist nicht erkennbar und es hilft, die Anlage nicht mit Gleisen zu überladen.
Ich plane, maximal 15,6cm lange Rekowagen einzusetzen, Zuglänge im Normalfall 65 cm. Als Planungsziel hatte ich 75cm, aber das ist wohl etwas sportlich.Bei den Radien, sollte man auf die längsten Wagen evtl. verzichten. Damit könnte auch die Zuglänge etwas kürzer werden.
Zuerst wollte ich den Teil der Hauptstrecke oben rechts als freie Strecke darstellen. Ich überlege, den Gleiswechsel wegzulassen - s.o.)Mal genau nachrechnen, was gebraucht wird. Wenn man z.B. Bahnhofsgleise leicht kürzen kann, entspannt sich die Platzfrage vielleicht etwas.
Die Idee hatte ich auch schon und finde sie nach wie vor sehr attraktiv. Wieviel Platz im Untergrund benötigt so ein Teil denn? Die Rampe zum SBhf. könnte im Weg sein.Eine Segmentdrehscheibe (Nebenbahn-Bahnhof) könnte auch hefen, Platz zu sparen.
Danke, man lernt immer was dazu.Alles nur Anregung und meine Meinung. Es muss am Ende die eigenen Bedürfnisse erfüllen.
Gruß
gsa
Da es die Digitaltechnik schon eine Weile gibt, wurde dafür schon (nicht nur) eine Lösung gefunden.Bei dem Gleiswechsel oben rechts stellt sich mir als Laie die Frage, ob da eine kurzschlusssichere elektrische Verbindung im Digitalbetrieb überhaupt unterzubringen ist.
Die Segmetdrehscheibe kann man ganz links oben in die Ecke verschieben. Dort ist bei normaler Größe kein Bogen mehr im Untergrund und somit Platz nach unten.Die Idee hatte ich auch schon und finde sie nach wie vor sehr attraktiv. Wieviel Platz im Untergrund benötigt so ein Teil denn? Die Rampe zum SBhf. könnte im Weg sein.
Die Verbindung dient der Einfahrt von Triebwagen bzw. Zügen mit Steuerwagen, könnte auch als Abstellplatz für einzelne Loks dienen. Ich möchte die Anlage um die Wendezeit in Epoche IV/V ansiedeln, da geht fast alles.Hallo Fahrgast,
im zweigleisigen Betrieb ist rechts fahren doch recht verbreitet. Wozu dienen dann die inneren Parallelgleise (lila) im Untergrund, welche jeweils das Innengleis mit dem Mittelkreis verbinden? Einen Zug wenden kann man doch auch ohne diese Verbindung, wenn auch nur auf das andere Richtungsgleis. BR 94 klingt nicht sehr nach der Gegenwart. Gleiswechselbetrieb war früher aber deutlich weniger häufig. Das Weglassen dieser Verbindungen löst jetzt noch nicht die Platz- und insbesondere Höhenprobleme, ist aber vielleicht ein Anfang.
Das wäre eine Möglichkeit, oder sogar beide Wendel eingleisig.Schon mal betrachtet, dass es Strecken gab und gibt, die nur abschnittsweise zweigleisig ausgebaut sind? Wäre der diagonale Bahnhof so eine Wechselstelle zwischen zwei- und eingleisigem Betrieb würde eine Wendel schon kleiner ausfallen können und etwas Platz freigeben.
Ich habe mittlerweile ca. 20 Versionen der Anbindung auf meinem Rechner... Später mehr.Das Ausziehgleis in Endbahnhof würde ich weglassen. Den ganzen Bahnhof dafür ein Stück näher an die Klappkante und vor der Einfahrweiche noch einen Gleisstummel (als gerade Verlängerung des Hauptgleises) gegen Abrollen und ggf. auch als kurzes Ausziehgleis.
Höhe (und Steigung) sparen kann man vielleicht, wenn sich die blaue und die lila Strecke (oberirdisch) nicht kreuzen (gebogende Bücke entfallen lassen).
GrüßeGruß
gsa