geiglitz
Foriker
Na, heute schon was runtergeschmissen?
Ab und zu, geht mal bei den Tillig Drehgestellen eine der Haltenasen verloren.
Die Folge ist, dass die Drehgestelle aus der Halterung rutschen.
Vor Jahren schon, hatte ich mal einen Eaos repariert.
Jetzt, war ein Kesselwagen mit beiden Drehgestellen betroffen.
Also wie immer.
Drehgestellhalterung abbauen
In das Loch ein Kern einkleben
Den 0,4mm Auflagering abfeilen.
Beim Drehgestell an sich, die Haltezapfen entfernen.
Dann ist der mittige Zwischenraum für ein neues Befestigungsloch klein, zu klein.
Also ein grosses Langloch aus den bisherigen 2 Löcher fräsen.
0,4 mm Platte oben auf das Langloch kleben.
Neues Loch, für Drehzapfen bohren.
In dem ausgefrästen Langloch ist dann genügend Platz für den Schraubenkopf, ohne dass davon etwas zu sehen ist.
Als Schraube verwende ich 1mm Schrauben. Die Schneiden sich in den Kunststoffkern rein und halten.
Wichtig ist dabei nur Schraube locker, damit sich das Drehgestell auch drehen kann.
Diese Art der Drehgestellbefestigung, kann man bei allen möglichen Wagen selbst reparieren. Vom Güterwagen bis zum Schnellzugwagen. Überall das selbe Einwegprinzip vom Hersteller.
Ab und zu, geht mal bei den Tillig Drehgestellen eine der Haltenasen verloren.
Die Folge ist, dass die Drehgestelle aus der Halterung rutschen.
Vor Jahren schon, hatte ich mal einen Eaos repariert.
Jetzt, war ein Kesselwagen mit beiden Drehgestellen betroffen.
Also wie immer.
Drehgestellhalterung abbauen
In das Loch ein Kern einkleben
Den 0,4mm Auflagering abfeilen.
Beim Drehgestell an sich, die Haltezapfen entfernen.
Dann ist der mittige Zwischenraum für ein neues Befestigungsloch klein, zu klein.
Also ein grosses Langloch aus den bisherigen 2 Löcher fräsen.
0,4 mm Platte oben auf das Langloch kleben.
Neues Loch, für Drehzapfen bohren.
In dem ausgefrästen Langloch ist dann genügend Platz für den Schraubenkopf, ohne dass davon etwas zu sehen ist.
Als Schraube verwende ich 1mm Schrauben. Die Schneiden sich in den Kunststoffkern rein und halten.
Wichtig ist dabei nur Schraube locker, damit sich das Drehgestell auch drehen kann.
Diese Art der Drehgestellbefestigung, kann man bei allen möglichen Wagen selbst reparieren. Vom Güterwagen bis zum Schnellzugwagen. Überall das selbe Einwegprinzip vom Hersteller.
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