@constructo Warum willst Du 50
Wagen mit 50 verschiedenen Adressen versehen und unterschiedlich programmieren?
Wenn ich 50 Wagen beleuchte, dann habe ich am Ende ca. 10 Adressen für 5 Züge - ja und? Steht doch auf der Multimaus oder in der Z21-App im Klartext, welche(n) Wagen ich einschalten möchte, muß ich doch mit jeder Lok auch machen:
Lok auswählen, Sound starten, ggf. Licht an, Führerstand an - aus, Ansagen, etc - genau das ist doch das Spiel ;-) Wie langweilig wäre es, wenn ich gar nichts mehr bedienen müßte oder gar könnte.
Ich gebe immer Wagengruppen, welche potentiell als 1 Zug auf dem Gleis sind, dieselbe Adresse und die werden auch weitestgehend gleich programmiert, denn nur 1 (max. 2) Wagen erhält tatsächlich die Schlußleuchten.
Das einzige "Komplizierte" daran ist, den letzten (und ggf. ersten) Wagen am Ende (Anfang) des Zuges in der richtigen Richtung aufzugleisen.
Es kommt bei mir eher nicht vor, dass ich Eurofima-Wagen der SBB in den Städteexpress mit Halberstädtern einreihe oder Dostos der Zürcher S-Bahn im DB-Regio-Verbund auftauchen, deshalb muß ich da auch nix neu programmieren.
Und selbst WENN ich mal was neu einstellen will:
Dann rollt der Verbund auf den Bereich, der als Programmiergleis umschaltbar ist und dann kann ich mir aussuchen, ob ich per Z21 App, Z21-Maintenance-Tool oder, nach Umschalten auf den ESU-Lokprogrammer, sehr komfortabel mit dem alles einstellen kann.
Auch Auslesen ist kein Problem, ein Widerstand an AUX1 gleich mit verbaut und schon geht auch das. (Der einzige Vorteil von Kühn LT10, dort ist das nicht nötig)
Die Idee deiner Fotozelle klingt zwar erst mal nicht schlecht, aber:
Deine Fotozelle müßte aber auch erkennen, in welche Richtung der Zug fährt und ob ggf. eine Lok vor dem Kopf hängt oder ob der Zug auf dem Abstellgeis oder im
Schattenbahnhof steht - das wäre doch alles andere als realistisch und noch viel umständlicher, zu korrigieren.
Also ich bin zufrieden...