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Im Straßenbahndepot von Christian82

Darf ich blöd fragen - ich mach grad meine ersten allgemeinen Begrünungsversuche / -tests. Was für einen Kleber benutzt Du? Und wie trägst Du auf? Kanüle? oder ganz anders? Frohe Ostern! (und Danke für schone Bilder)
 
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der weitere Umbau kann beginnen, diesmal wird Mickten um eine Variante zum Fahren erweitert.

Ein guter Modellbahnfreund hat diese Weichenkombination professionell für mich angefertigt. Vielen Dank an der Stelle!

Hätte ich vielleicht auch irgendwie hinbekommen aber a) nicht in der Kürze der Zeit und b) vermutlich niemals in der Qualität.
 

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Ich kann mich noch ansogenannte Aschegruben erinnern, welche dann mitunter mit der Einführung der Aschekübel abgerissen wurden.
Ich habe von 1960 bis 1994 in Dresden gelebt. Wir hatten bis 1994 noch eine Aschengrube, die allerdings nicht mehr für Asche benutzt wurde. Sie war einfach noch da.
Zu den Zeiten, als sie noch benutzt wurde, kame in gewissen Abständen die Müllabfuhr mit Pferdefuhrwerk (ab ca. 1967 mit Lkw). Es wurde die Abdeckung (eine dicke Stahlplatte mit einem Klappdeckel mit versenkbaren Griff; später parkten dort Autos auf der Platte!) der Aschengrube entfernt, die "Müllmänner" stiegen mit einer mitgebrachten Leiter hinein, schaufelten den Inhalt (Asche und wenig andere Abfälle -
alles Brennbare wurde damals im Ofen verbrannt!) In große geflochtene Tragekörbe und trugen das (auf dem Rücken) auf die offene Ladefläche des Fuhrwerkes bzw. Lkw's. Die entstandene Aschespur durch den Hof wurde später aufgekehrt, die verbliebenen Reste vom Winde verweht .....

Ob es heute (nach der Entkernung und Sanierung des Hauses) im Hof noch Spuren der Aschengrube gibt, weiß ich nicht. Wir zogen 1994 aus, daß Haus wurde 1999-2000 saniert, nachdem es immer weiter verfiel! Ich war im November 2024 zu einem Klassentreffen in der dort heute befindlichen Gaststätte. (Sie hieß von 1898 bis 1965 "Elbschlößchen", dann war es Betriebskantine des VEB ELKO Dresden bis Ende 1990, nach der Sanierung ist es wieder Gaststätte "SPITZWEGERICH".) Die Adresse: Kötzschenbroder Straße 42, 01139 Dresden.


Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der weitere Umbau kann beginnen, diesmal wird Mickten um eine Variante zum Fahren erweitert.
Hallo Christian,
An dem ehemaligen Straßenbahnhof Mickten stand ich als kleiner Junge stundenlang und schaute beim Rangieren zu! Dieser Strbf. war wohl der einzige mit einer Verschiebebühne. Von dieser sieht man heute natürlich nichts mehr.
Der Nachbau dieses Betriebshofes mit den komplizierten Gleiskonstruktionen wäre sicher lohnend, aber vermutlich sehr langwierig. (Ich würde mich da nicht herantrauen.)

Viele Grüße!
Detlev
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich vergaß, "Dresden" dazuzuschreiben. Von anderen Verkehrsbetrieben weiß ich solche speziellen Dinge leider nicht.
Diese Verschiebebühne in Dresden war zu kurz, um Tatrabahnen (T4D u.ä.) aufzunehmen. Es konnten nur Gothaer zweiachsige Fahrzeuge und andere zweiachsige Altfahrzeuge verschoben werden. (Keine Hechtwagen - auch nicht den zweiachsigen Kleinen Hecht).

Viele Grüße!
Detlev
 
Bei der Kreuzung wird der Winkel groß genug sein, aber kann man auch bei den Herzstücken der Weichen auf Radlenker verzichten? Oder übernimmt die "Füllung" später diese Aufgabe?
Die Füllung regelt den Rest.

Zum Nachbau einer Schiebebühne, die Oberleitung ist das kniffeligste, wenn man nicht mit der Hand jedes mal den Pantho runter macht.

Schiebebühnen gab es aber in Dresden soweit ich weiß mindestens auch noch in Naußlitz. Aber bis wann diese in Betrieb war, weiß ich nicht. Mickten war aber ohne Zeifel die Bekannteste,
 
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Schiebebühnen gab es aber in Dresden soweit ich weiß mindestens auch noch in Naußlitz. Aber bis wann diese in Betrieb war, weiß ich nicht. Mickten war aber ohne Zweifel die Bekannteste,

Hallo Christian,
von Naußlitz habe ich auch schon mal gehört. Jedoch habe ich - wenn ich mal dort war - nie eine Schiebebühne gesehen. Ich war aber auch nicht hinten, sondern nur vorn am Eingang. Bilder habe ich auch noch keine gesehen.

Zum Oberleitungsbetrieb an der Verschiebebühne: Ich habe schon TT-Lokomotiven gesehen, die die Bügel selber einziehen und wieder anheben - vielleicht geht das irgendwann auch bei der Straßenbahn?

Viele Grüße!
Detlev
 
Sehr optimistisch die Vorstellung mit den Panthos. Da ist der technische Aufwand zu groß um das realisieren zu wollen. Ist doch eh so gut wie alles Selbstbau bei den Trams in TTm
 
Das mit dem Pantho heben und senken ist kein absolutes Problem. Die Lösung hab ich vor kurzem gesehen und auch als Bauteil da. Nur ist der Platz begrenzt. Da geht maximal ein vollgepackter Gothawagen. Kürzere TW haben dafür keinen Platz.

Und da wäge ich ganz klar Aufwand und Nutzen ab. Machbar ist es aber.
 
Es geht stetig voran. Der Abzweig ist eliminiert und begradigt. Dabei war das anpassen so als wäre nie was gewesen am schwierigsten. Aber es hat geklappt. Zum Vergleich ein Vorher- Bild. Wer genau hinsieht stellt fest, dass die Weiche noch drin liegt. Nur eben sehr kastriert.

Weiter hinten folgten dann Gleisarbeiten am neuen Abzweig.
 

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Steine legen und farblich behandeln (vorerst) Haken dran, zumindest für das Segment
 

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