...auch ich habe noch was, schnell und mit paar Schoppen Wein nebenbei entstanden.
Ich habe dabei nur den Bahnhof betrachtet, der Rest ist mir erstmal egal (Schattenbahnhof geht, Bergbahnhof muß noch gemacht werden).
Ich habe rigeros entkernt und darauf geachtet, das man von überall nach überall fahren kann. Ich habe weiterhin möglichst lange Gleise vorgesehen, damit das Auge auch was davon hat.
Zu der rechten Ecke: Die Innen laufende Hauptbahn beginnt unmittelbar nach dem "Hosenträger" zu fallen, die Nebenbahn an gleicher Stelle zu steigen. Damit ist sicher, das am Schnittpunkt mind. 6cm Platz sind und man sorglos den Berg hoch kommt.
Im Bahnhof selber: Das Stumpfgleis am EG ist für den Triebwagen der Nebenbahn, das Gleis 1 am EG ist Gütergleis. Zwischen 2 und 3 liegt ein Inselbahnsteig, welcher vom EG per Tunnel erreicht wird. Es gibt eine Güterrampe und einen Güterschuppen sowie ein Lok-Wartegleis.
Das Ganze ist noch nicht bis zum Ende durchdacht; ich wollte nur zeigen, das "weniger oft mehr ist"; man hat längere Gleise und kann problemlos über Kopf ganze Züge stumpf in die Gütergleise schieben. Und man kann von der Hauptbahn direkt in die Nebenbahn und umgedreht fahren.
Im Bergbahnhof würde ich nur eine Umfahrung machen (die untere) und das obere Gleis abschaffen - dafür aber "unten" noch ein Stumpfgleis zu einer Rampe oder einen Schuppen führen. Dann kann man neben dem Triebwagen auch per kleinem Güterzug aus dem Gleis 1 des Hbf nach "oben" fahren und die Güter zustellen.
Naja...jetzt gehe ich in's Bett. Es soll nur ein Denkanstoß sein, die Anlage nicht zu überladen!
PS: Da ich Wintrack erstmals benutzte, klappte die Anbindung an den original-Gleisplan nicht immer...das kann man aber noch ausbügeln, wenn man will.
Ich habe dabei nur den Bahnhof betrachtet, der Rest ist mir erstmal egal (Schattenbahnhof geht, Bergbahnhof muß noch gemacht werden).
Ich habe rigeros entkernt und darauf geachtet, das man von überall nach überall fahren kann. Ich habe weiterhin möglichst lange Gleise vorgesehen, damit das Auge auch was davon hat.
Zu der rechten Ecke: Die Innen laufende Hauptbahn beginnt unmittelbar nach dem "Hosenträger" zu fallen, die Nebenbahn an gleicher Stelle zu steigen. Damit ist sicher, das am Schnittpunkt mind. 6cm Platz sind und man sorglos den Berg hoch kommt.
Im Bahnhof selber: Das Stumpfgleis am EG ist für den Triebwagen der Nebenbahn, das Gleis 1 am EG ist Gütergleis. Zwischen 2 und 3 liegt ein Inselbahnsteig, welcher vom EG per Tunnel erreicht wird. Es gibt eine Güterrampe und einen Güterschuppen sowie ein Lok-Wartegleis.
Das Ganze ist noch nicht bis zum Ende durchdacht; ich wollte nur zeigen, das "weniger oft mehr ist"; man hat längere Gleise und kann problemlos über Kopf ganze Züge stumpf in die Gütergleise schieben. Und man kann von der Hauptbahn direkt in die Nebenbahn und umgedreht fahren.
Im Bergbahnhof würde ich nur eine Umfahrung machen (die untere) und das obere Gleis abschaffen - dafür aber "unten" noch ein Stumpfgleis zu einer Rampe oder einen Schuppen führen. Dann kann man neben dem Triebwagen auch per kleinem Güterzug aus dem Gleis 1 des Hbf nach "oben" fahren und die Güter zustellen.
Naja...jetzt gehe ich in's Bett. Es soll nur ein Denkanstoß sein, die Anlage nicht zu überladen!
PS: Da ich Wintrack erstmals benutzte, klappte die Anbindung an den original-Gleisplan nicht immer...das kann man aber noch ausbügeln, wenn man will.