Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
Die Crew des TT-Boardes
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
2020 sollten schon Glockenankermotoren verbaut sein. Da ist nichts mit Reinigung. Der Motor kann getrost dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Dies betrifft bei mir mittlerweile alle GA Motoren von Fischer- Modell.
@KraTT: ja genau. 1015 und 1020. Beide ohne zweites Motorlager. Das Problem war aber immer das Abbrennen der Bürsten. Schrott.
Bei meinen beiden Beckmann 75ern und dem Knochenschüttler fahr ich ganz selten mal paar Runden, da dort die gleichen Motoren verbaut sind.
Ich schätze, dass ich so ca. 8 Motoren eingebüßt habe.
@KraTT: Ja- Bei meinem Modell von 2020 war ein solcher schwarzer Motor verbaut. Auf Reparaturversuche eines solchen Motors kann man getrost verzichten. Und- Vorsicht, der Motorisierungssatz 11551 von sb Modellbau passt nicht in das 2020er Modell. Erstens Schnecke zu lang, zweitens die Schwungmasse steht zu nahe am vorderen Motorgehäuse. Bausatz zurückschicken oder anpassen war die Frage. Ich habe Anpassen gewählt ohne Fräsarbeiten am Getriebegehäuse. Ich habe dort zuerst die 3D-geduckte Hülle vom Motor entfernt, zum Vorschein kam ein silbernes Motorgehäuse mit den gleichen Abmessungen des alten Motors. Dann das Schwungrad auf der Welle vorsichtig(!!!) so weit abziehen das es passt (2,5mm Maß Abstand Lagerschale vom alten Motor zum Schwungrad). Neue Schnecke um 3mm kürzen mit Dremel Flex und in das Getriebe-Gehäuse einpassen. Die Schnecke auch zum Motor hin gekürzt (Eine Windung mit Skalpell wegschneiden.), damit sie im Getriebegehäuse nicht schleifen kann. Vom alten Motor den Plastikstreifen abgenommen und auf den neuen Motor gesteckt. Einen zweiten Streifen machen mit Tesa Band 2mm breit und 2 Lagen am anderen Ende des Motors ringförmig aufkleben (Damit der Motor nicht im Getriebegehäuse wackeln kann). Weiß jemand welcher Typ Glockenankermotor dort verbaut ist oder kann einen empfehlen? Dann kann man Schwungmasse, Schnecke und Zusatzlager vom alten Motor abziehen und auf einen neuen Motor platzieren mit entsprechenden feinmechanischen Kenntnissen. Meine 65er läuft jetzt wieder, aber der Aufwand war hoch.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.