Die Rechnung vergißt aber den grottenschlechten Wirkungsgrad des Steckernetzteiles. Da Grischan eine Grätzbrücke verwandt (auch deren Leistungsverlust fehlt noch) kann man davon ausgehen, das Grischan ein koventionelles (Trafo-) Steckernetztteil verwandt hat. Die Dinger fressen auch ohne Last mal so ganz schnell 5W an Leistung, so ganz ohne Nutzen, da geht der eigentliche Verbrauch der Schaltung, egal wie die Widerstände geschaltet sind, unter.
Das ganze summiert sich im Jahr auf rund 45 Kwh Strom und das sind dann schon 1,5% der Jahresrechung an Strom, also rund das 12-fache der obigen Rechnung.
Sind mehrer solcher Steckernetzteile im Haus aktiv, ich denke da an DSL-Router, Ladegerät Handy und Funkttelefon, Boxen für PC, elektrische Zahnbürste, Rasierapperat usw., so kommt da im Haus schon einiges zusammen. Die 45 Kwh Strom kosten rund 10 €, da lohnt es sich über eine effektives elektronisches Netzteil nachzudenken, die Kosten amortisieren sich in etwa einem Jahr. Allerdings trägt dieses Netzteil dann wieder, wie beschrieben, zur Verschleifung des Netzsinuses bei.
Im besten ist es man zieht die Decke über den Kopf und bläst vorher die Kerze aus.
Vielleicht haben wir bald den Einwurf das man wegen der eigenen Unvereinbarkeit mit seiner CO
,ich überlege schon länger wie ich lästigen Steckernetzteile los werde, und jetzt fällt es Schuppen aus den Haren. Ich Dank Dir für den Tip, na klar, die Spannnung nach außen legen und die Geräte zuschaltbar anschleißen.