@madas Ich verlinke mal auf diese Seite, da hier die Polarisierungen sehr gut beschrieben sind. Das sollte die vielen Trennstellen erklären.
Durch die Verwendung der Lightcontroll, mit zwei Relaisplatinen a 8 Relais und die Funktion des zu- und abschaltens einzelner Relais, kommt man mit weniger Tennstellen aus.
Das angefügte Bild beschreibt die Situation mit weniger Trennstellen. (wie bei meiner DGV) An jedem Übergang, von einer Farbe auf weiß muss eine Trennstelle sitzen. Rot und blau gehört zu den Herzstücken der Weichen, diese müssen umgeschalten werden. Alle anderen Farben, werden je nach Fahrweg zu- oder abgeschalten.
Wenn man es auf die Spitze bringen möchte, kommt man mit 4 Trennschnitten bei der DGV aus. Die wären in den Schienen der aufeinander zulaufenden Herzstückspitzen der Weichenabzweige zu setzen. Ein Papier zwischen beiden Schienen ist nicht ausreichend, da die Räder hier einen Kontakt hestellen würden. Dann braucht es noch ein paar Relais mehr und die Zungen dürfen im abliegenden Zustand keine elektrische Verbindung zur Backenschiene haben. Die Variante mit Filigran Stellmechanismus würde nicht funktionieren! Kunststoffstellstange oder Leiterplatte mit der Kupferschicht nach unten. Jetzt muss an jedes Schienenstück (alle Farben) ein Draht dran. Über die Zuweisung in den Makros, zu den einzelnen Weichen, werden die anzusteuernden Relais geschalten.
Klingt kompliziert, ist es auch!
Eine Weiche ganz ohne Trennstellen ist auch machbar, wenn die Zungen keinen elektrischen Kontakt zur Backenschiene haben und man zu- und abschalten kann. Zwei Isolierverbinder am Weichenende, oder zwei Trennstellen im anschließenden Gleis reichen aus. Eine Polarisierung mit umschalten funktioniert nicht, da ist der Kurzschluss im Herzstückbereich vorprogrammiert. Angehängte Skizze. Gelbe Kreise markieren die Trennstellen.
Was die Kehrschleifen angeht, die müssen ja nicht verdeckt sein. Auf meiner Anlage, ist die Kehrschleife die eingleisige Strecke nach oben in den Bahnhof. Da sind zwei Sensorgleise, eins rechts bevor es in den Tunnel geht. Das andere, ist auf einer Käseecke im Bogen vor der Bahnhofseinfahrt. Kurzschlüsse gibt es da keine und die Stecke ist mehr als ausreichend für den längsten Zug.
Durch die Verwendung der Lightcontroll, mit zwei Relaisplatinen a 8 Relais und die Funktion des zu- und abschaltens einzelner Relais, kommt man mit weniger Tennstellen aus.
Das angefügte Bild beschreibt die Situation mit weniger Trennstellen. (wie bei meiner DGV) An jedem Übergang, von einer Farbe auf weiß muss eine Trennstelle sitzen. Rot und blau gehört zu den Herzstücken der Weichen, diese müssen umgeschalten werden. Alle anderen Farben, werden je nach Fahrweg zu- oder abgeschalten.
Wenn man es auf die Spitze bringen möchte, kommt man mit 4 Trennschnitten bei der DGV aus. Die wären in den Schienen der aufeinander zulaufenden Herzstückspitzen der Weichenabzweige zu setzen. Ein Papier zwischen beiden Schienen ist nicht ausreichend, da die Räder hier einen Kontakt hestellen würden. Dann braucht es noch ein paar Relais mehr und die Zungen dürfen im abliegenden Zustand keine elektrische Verbindung zur Backenschiene haben. Die Variante mit Filigran Stellmechanismus würde nicht funktionieren! Kunststoffstellstange oder Leiterplatte mit der Kupferschicht nach unten. Jetzt muss an jedes Schienenstück (alle Farben) ein Draht dran. Über die Zuweisung in den Makros, zu den einzelnen Weichen, werden die anzusteuernden Relais geschalten.
Klingt kompliziert, ist es auch!
Eine Weiche ganz ohne Trennstellen ist auch machbar, wenn die Zungen keinen elektrischen Kontakt zur Backenschiene haben und man zu- und abschalten kann. Zwei Isolierverbinder am Weichenende, oder zwei Trennstellen im anschließenden Gleis reichen aus. Eine Polarisierung mit umschalten funktioniert nicht, da ist der Kurzschluss im Herzstückbereich vorprogrammiert. Angehängte Skizze. Gelbe Kreise markieren die Trennstellen.
Was die Kehrschleifen angeht, die müssen ja nicht verdeckt sein. Auf meiner Anlage, ist die Kehrschleife die eingleisige Strecke nach oben in den Bahnhof. Da sind zwei Sensorgleise, eins rechts bevor es in den Tunnel geht. Das andere, ist auf einer Käseecke im Bogen vor der Bahnhofseinfahrt. Kurzschlüsse gibt es da keine und die Stecke ist mehr als ausreichend für den längsten Zug.