Hallo,
meinen Weichenantrieb (motorisch, Eigenbau) versorge ich auf einer Leitung mit + bzw. - 12 V. Diese Spannung wird, jeweils in Endlage, auf einer gemeinsamen Rückmeldeleitung zu 2 antiparallel geschalteten LED zurück übertragen, so dass jeweils in Endlage die aktuelle Weichenlage signalisiert wird. Dabei liegt dann an beiden LED die gleiche Spannung an, und je nach Polarität leuchtet eine der beiden LED.
Jetzt habe ich hier mal gelesen, dass man einer LED nicht dauerhaft eine Spannung in Sperrrichtung anlegen soll, d.h. es müsste jeweils in Reihe zur LED eine weitere normale Diode eingebaut werden. Frage 1: habe ich das so richtig verstanden? Und was genau ist der Grund dafür, dass man die LED so nicht betreiben soll und was kann da schiefgehen?
Zusätzlich brauche ich ja noch einen Vorwiderstand, um für die LED aus 12 V Versorgungsspannung auf die jeweiligen 2 V bei 10 - 15 mA Strom an der LED zu kommen. Wenn ich richtig gerechnet habe entspricht das dann 666 (bei 15 mA) bis 1k (bei 10 mA) Ohm für den Vorwiderstand. In wie weit hat da eine zusätzliche Diode noch Einfluß darauf. Ich habe mal gelesen, dass an der Diode noch mal 0,7 V Spannung abfallen, das wären dann 620 bis 930 Ohm für den Vorwiderstand; also müsste doch ein 820 Ohm Widerstand eigentlich geeignet sein. Liege ich da richtig?
Gruß
Jochen
meinen Weichenantrieb (motorisch, Eigenbau) versorge ich auf einer Leitung mit + bzw. - 12 V. Diese Spannung wird, jeweils in Endlage, auf einer gemeinsamen Rückmeldeleitung zu 2 antiparallel geschalteten LED zurück übertragen, so dass jeweils in Endlage die aktuelle Weichenlage signalisiert wird. Dabei liegt dann an beiden LED die gleiche Spannung an, und je nach Polarität leuchtet eine der beiden LED.
Jetzt habe ich hier mal gelesen, dass man einer LED nicht dauerhaft eine Spannung in Sperrrichtung anlegen soll, d.h. es müsste jeweils in Reihe zur LED eine weitere normale Diode eingebaut werden. Frage 1: habe ich das so richtig verstanden? Und was genau ist der Grund dafür, dass man die LED so nicht betreiben soll und was kann da schiefgehen?
Zusätzlich brauche ich ja noch einen Vorwiderstand, um für die LED aus 12 V Versorgungsspannung auf die jeweiligen 2 V bei 10 - 15 mA Strom an der LED zu kommen. Wenn ich richtig gerechnet habe entspricht das dann 666 (bei 15 mA) bis 1k (bei 10 mA) Ohm für den Vorwiderstand. In wie weit hat da eine zusätzliche Diode noch Einfluß darauf. Ich habe mal gelesen, dass an der Diode noch mal 0,7 V Spannung abfallen, das wären dann 620 bis 930 Ohm für den Vorwiderstand; also müsste doch ein 820 Ohm Widerstand eigentlich geeignet sein. Liege ich da richtig?
Gruß
Jochen