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Frage zu der alten Technik aus DDR Zeiten

@harka
Die 100 Ohm sind für 12V = Maximalspannung definitv zu wenig, d. h. die LED wird überlastet. Nach meine Erfahrungen sind für Analogbetrieb 470..680 Ohm richtig.
 
Ganz einfach, entweder eine Konstantstromquelle für max 20mA, da leuchtet die Led frühzeitig hell und bleibt auch so.
Oder Maximalspannung ca 12V minus Flußspannung der Led (nach Typ) geteilt durch Strom 0,02A = Widerstand in Ohm. Jetzt ist nur noch zu klären, ob Reihen oder Parallelschaltung. Ich bevorzuge die Parallelschaltung, da hat man zwar mehr Stromverbrauch, das Licht geht aber eher an, da sich die Flußspannungen nicht erst aufsummieren wie bei der Reihenschaltung.
 
@amazist wie bekommt man denn eine Konstantquelle bei Analog hin ohne jetzt irgend eine zusätzliche Stromquelle ein zubauen? Strom fließt je erst wenn die Lok auch fahren soll. Kannst du mir die Formel zur Berechung des richtigen Widerstand geben. Ich hör das mit der Flussspannung zum ersten mal. Hab zwar schon mal ein Video von einer BTTB BR mit eben so einem Mod gesehen, hab aber nichts gefunden wie der das gebaut hat. Und einen Schaltplan für: LED geht bei Zeiten an ist hell und bleibt auch bei größerem Fahrstrom hell, Kabelquerschnitt? Hab noch 0,04mm2. Ist alles Neuland für mich, also bitte ich um Verständniss.

Kann mal einer ein paar Bilder von eben alten BTTB LED Umbauten einstellen und wie es dann am Ende aussieht? Hab bis jetzt nur neuere H0 Modelle gefunden und einen Umbaubericht auf der polnischen TT Seite von der BR94.

Danke
 
Wenn die Lok steht ist kein Licht is ja logisch, aber da wir hier keine laufenden Auktionen verlinken dürfen, gib mal bei einem namhaften Auktionshaus Konstantstromquelle in die Suchzeile ein.

Lässt sich aus 2 Transistoren und Widerständen auch selbst bauen. Das hier ist eine. Und die hier auch
Gibt es auch bei anderen Elektronikversandhäusern (Reichelt / Conrad)

Hier und hier wird es auch sehr schön beschrieben.

Flußspannung (Spannungsabfall über die Led) steht im Datenblatt der jeweiligen Led, also auch mal das Kleingedruckte lesen. Ansonsten das Ohmsche Gesetz anwenden, siehe Vorpost R = (U-Uf) / I.

Ansonsten Willkommen hier im Board und Finger weg vom alten BTTB Blechprofilgleis. Es ist schade um die Arbeit, wenn es dann später mit gammeln anfängt. Ich weiß, wovon ich spreche.
 
So hab mir jetzt Leds und ne Konstantanstromquelle rausgesucht. Muss nur noch gucken ob man die Kabel an den Leds so kürzen kann wie ich mir das vorgestellt hab. Gibs da irgendwas bei der Konstantanstromquelle noch zu beachten? Will erstmal 2 weiße und 2 rote Leds an jeweils eine hängen. Eine Diode dafür sollte ja keine Probleme machen, oder? Wer sagt denn dauernd das ich die alten Gleise für den Anlagenbau verwenden will? Ich hab die mir fürn Fussboden gekauft, weil ich zur Zeit keinen Platz hab für meine Platte.

So, hab nun neue Dioden mir gekauft und eingelötet und mein Versuchskandidat war meine E94. Da ging ab ca./schätzungsweise 8 Volt die Heckleuchte auch an. Nach dem ich die neuen Dioden eingelötet hab, das Problem is aber immer noch. ????? Weiß einer Rat?
 
Batterie alle?:wiejetzt:

Sorry, aber welche Art der Ferndiagnose erwartest Du?
Wie wärs bitte mit aussagekräftigen Fotos oder Schaltungsskizzen, damit man den Fehler erkennt und nicht errät?
 
Ich habe mir den Schaltplan für die Konstantstromquelle angeschaut.

Am Emitter wird ein Widerstand, der den Strom begrenzt, eingebaut.
Der Widerstand wird ja mit der Spannung von 0,6 V berechnet.
Der Verbraucher (LED) wird dann am Kollektor angeschlossen.

Wie hoch ist die Spannung an dem Verbraucher(LED) ?

Liegt diese auch bei 0,6 Volt ?
 
Ach, ihr seid mir Mäuschen!

Lieber Niner!

Du scheinst mir ein netter, wißbegieriger Bastler zu sein. Das freut mich sehr. (Wie alt bist'n eigentlich?) Vor allem, daß Du da ohne Furcht und mit eigener Quellensuche rangehst. Und dazu im Urschleim buddeln möchtest!

Was ich Dir auf die Schnelle empfehlen würde, wäre das Suchen eines Mentors, eines Typen, der Dich mal kurzfristig bei bestimmten Problemen unterstützen kann und in Deiner Nähe wohnt, damit Du auch mal bei ihm mit den Augen stibitzen kannst.
Habt ihr in Görlitz nicht einen Modellbahnclub? Mußt ja nicht gleich Mitglied werden. Ist nur, daß Du nicht nach vier Wochen die Lust verlierst, weil Du mit Deinen Erfolgen nicht zufrieden bist. Frag' doch mal euren Moba-Händler hinten auf'm Markt, ob er 'n Tip hat!

Weil: Mit den LED's und den Konstantstromquellen bist Du schon mitten in der Ecke, wo man ein bissl Grundlagenunterstützung bräuchte... - dann aber Spaß dran findet...!

Falls Du an Unterstützung meinerseits Interesse haben solltest, schick' mal 'ne Mail!

Schönes WE!
Der Tunnelmatthias aus Zella-Mehlis
 
Kann ja sein das sich meine letzte Frage etwas auf die LED- Umrüstungebezogen hat. Aber es ging um die neuen Diode. Die 1N4148 mit bis 50V und 100mA sind ja mal voll für die Tonne gewesen. Weil wie beschrieben bei erst ca. 8 Volt die Heckleuchte langsam wieder an ging. Das deutet ja auf mindere Qualität der Diode hin, so wie ich das durch Wiki verstanden hab. Da schon der Durchbruch bei 8 Volt kommt, später wars sogar bei noch weniger Volt. Hab mir dann Diode bis 100Volt und 1A gekauft, die waren viel billiger und funktionieren wenigstens einwandfrei. Zur LED Umrüstung hab ich ja schon gestern abend mal im Chat nachgefragt nach dem mein Konstrukt nach 5 Sekunden seinen Dienst eingestellt hat. Da muss ich erst mal gucken wo ein Fehler sein könnte.

@ Gückeljr1 21, und ja es gibt nen Club bei uns, wollt bloß erst mal veruschen alleine das zuschaffen, sonst macht das basteln ja keinen Spaß. Unseren ortsansässigen Händler zu fragen hab ich auch schon überlegt. Ich geh auch in Schichten arbeiten und hab da die Woche keine Zeit und Lust zu da was zu machen deswegen meine Fragen im Forum.

@ ateshci das hab ich mir schon durchgelesen.
 
...Die 1N4148 mit bis 50V und 100mA sind ja mal voll für die Tonne gewesen. Weil wie beschrieben bei erst ca. 8 Volt die Heckleuchte langsam wieder an ging. Das deutet ja auf mindere Qualität der Diode hin, so wie ich das durch Wiki verstanden hab....

:wiejetzt: Glaub ich nicht wirklich - und nicht eine ganze Charge

Da schon der Durchbruch bei 8 Volt kommt, später wars sogar bei noch weniger Volt. Hab mir dann Diode bis 100Volt und 1A gekauft, die waren viel billiger und funktionieren wenigstens einwandfrei. ...

Da wärn wir wieder beim Thema - mir fallen jetzt auf Anhieb nur Z-Dioden ein, bei denen der "Durchbruch" bei 8 Volt kommt.

Und das ist auch immer noch so eine Geschichte, ob Du das was wir hier alle meinen, auch wirklich so zusammengelötet hast.

Ich bleib dabei - wenn Du uns nicht mal zeigst, was Du wie gemacht hast, bleibt das hier Glaskugellesen und Du kannst Dich noch wochenlang mit dem Thema beschäftigen, ohne das Dir von uns wirklich einer helfen kann.

Der Vorschlag von Gückeljr passt da schon am besten.

Wie wärs, mal zum Dresdner Stammtisch rüber zu düsen? :traudich:
Die Jungs helfen Dir bestimmt.
 
Led Spitzenlicht / Schlusslicht

Ohne ordentlichen Stromlaufplan kann auch ich Dir hier nicht weiterhelfen. Ich hab meine alten Doppelstockwagen (DB13) mit Schluß und Spitzenlicht versehen, da hab ich nicht einmal zusätzliche Dioden verbaut. 2 Led -Gruppen antiparallel zueinander mit nur einem Vorwiderstand., da braucht man sich nicht einmal über die Überschreitung der Sperrspannung Gedanken machen, da diese erst gar nicht erreicht wird. Sowie ich abfahre ist das Licht an und das reicht mir. (oberer Bildteil)
Im unteren Bildteil ist das Prinzip der Led Verdrahtung aller Tillig Loks, welche über die kleine ominöse Doppeldiode (das kleine schwarze Teil mit 3 oder 4 Beinchen) verfügen. Bei Tillig ist es allerdings meistens nur 2 Led je Führerstand, deren Licht mittels Lichtleiter verteilt wird.
Hierbei ist bei der R-Berechnung der Flußspannungsabfall der Diode mit zu berücksichtigen
R= (U - UF Led - UF Diode) / I, Beispiel: (12V - 1,2V - 0,7V) / 0,02A = 500 Ohm bei 1Led
bei 2 Led ist der Strom natürlich mit 40mA und bei 3 mit 60mA anzusetzen (Parallelschaltung)
Alles ist von den Led abhängig, es gibt auch welche, die weniger Strom brauchen (Datenblatt)
Im unteren Beispiel ca 170 Ohm für die Dreiergruppe und 250 Ohm für die Zweiergruppe, vorausgesetzt die Dioden sind gleich. Sonst für jede Diode einen eigenen Vorwiderstand berechnen und einfügen.
Haben wir aber hier schon x-mal erläutert.

Zeichne doch mal auf, was du zusammengestrickt hast.
 

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1. = ist die Diode, rechts ist der weiße Strich
E = Eingang der Konstatstromquelle
A = Ausgang der Konstantstromquelle
 

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Auch hier habe ich das Bild (Link) gelöscht und als Anhang neu geladen.
Vorteile:
- Die elendigen Werbefenster der Bilderanbieter gibt es nicht
- Das Foto ist größer.
Einfach in Zukunft mal probieren.
 
In Bezug auf die letzten Post's:
Warum macht ihr Euch das eigentlich so unnötig schwer? Für so ziemlich jede TT-Lok aus DDR-Produktion gibts doch einbaufertige Platinen mit Spitzenlicht und Rücklicht drauf, genau angepasst an die jeweilige Lok betreffend Lampenabstand und Anordnung. Auspacken, einbauen, 2 Kabelpaare anschließen, FERTIG!
Es geht natürlich auch komplizierter ...
 
@Bahnstromer
Da gebe ich dir Recht. Gerade für Anfänger in diesem Bereich ideal. Für kleines Geld bekommste da etwas. Gerade der Jörg Körner macht da feine Sachen. Er verkauft auch in der Bucht.
 
Bloss das Problem an der Sache mit den fertigen Bausätze ist für mich, das man da immer noch Löcher für die roten Leuchten bohren muss. Das will ich nicht, weil das sicher nicht beim ersten mal gut geht.
 
Um Lampenlöcher zu bohren nehme ich eine Handaufnahme, ähnlich dieser hier
Mit Maschinen geht das zu fix und mitunter wird der Kunststoff warm und verformt sich.

Zu dem Schaltungsfoto kann ich nur sagen verdrahtet ist es richtig, aber ohne messen ist kein Ergebnis als Ferndiagnose zu machen. Fakt ist über die 1A Diode fallen schon mal ca 0,7 V ab und über die Konstantstromquelle bestimmt auch so 1,4, wenn man bedenkt das die Led so bei 1,4 V durchlässig wird und leuchtet, dann passiert unter 3,5V-4V erst mal nichts.
Was steht im Datenblatt der Konstantstonquelle - ab welcher Betriebsspannung arbeitet die korrekt? Darunter wird sich nicht viel tun. Mach doch an dieser Stelle mal einen R von 560 Ohm in die Schaltung.
Der weiße Strich ist die Kathode. Dazu denke Dir in der Mitte an den weißen Strich die beden Schenkel des Dreiecks, das ergibt ein ( -K- ) - sieht doch schon wie eine Diode aus.


Freilich gibt es einige fertige Platinen zu kaufen, schön ist aber dass es noch Leute gibt die selber Erfahrungen sammeln wollen. Kaufen und montieren kann doch (fast) jeder.
 
Siehste, gut das du es sagst, messen wollt ich mal um zu gucken was evtl. kaputt sein könnte. So hab wieder alles richtig angestöpelst und es ging auf einmal wieder. :braue: Bloss bestimmt nicht richtig. Die LED leuchtete erst in nem bläulich weißem Ton und dann weiß, dann hatse geflackert. Hab das ganze wieder vom Strom genommen und nochmal versucht, diesmal gings nicht. Ehä? Hab die Spannung mal gemessen, an den Beinchen von der LED, Messung ergab 11 Volt, bloss gab der Trafo die ganze Zeit nur ca. 8 Volt aus. Hab darauf hin wieder alles vom Strom getrennt und wieder neu dran gehangen und gemessen diesmal waren es an der LED 7,6 Volt. Also ich würd mal sagen die KSQ is hinüber. Ob ich da die KSQ beim verlöten gegrillt hab?

Edit: die Eingangsspannung muss ca. 2,0 Volt über der Ausgangspannung liegen, mehr Infos hab ich nicht. Und zum Widerstand, das mit der einen LED ist nur ein Testaufbau, da sollen noch eine weiße und 2 rote mit dran.

https://www.ssl-id.de/leds-and-more...=1013&osCsid=fba1b4ac78cf438509e458ce53f62a2f
 
Ich glaube die Stromquelle hat komplett Durchgang, damit hat es die Led mit zuviel Strom beaufschlagt un diese ist auch hinüber.
Beim Versuch kann ein R in Reihe als Sicherheitsstrombegrenzung nicht schaden. Und beim Basteln nicht die teureren mini-Led nehmen - zum Testen reicht auch eine 5mm aus der Wühlkiste. Auch ist es sinnvoll ein Strommeßgerät mal mit in Reihe zu schalten (mit großem Meßbereich beginnen) - ein oder besser 2 Multimeter sollte man schon haben. Oder ein Stromversorgungsgerät mit Strombegrenzung, da zerbrät man weniger.
 
Hallo zusammen,
mal kurz zu Sinn, Unsinn und Nutzen der Kondensator- Drossel- Beschaltung an Gleichspannungskollektormotoren wie eben in den Lok´s.
1. Sie verhindern (verringern) die Abstrahlung von hochfrequenter
Störstrahlung, die Schienen z.B. sind dafür die Sendeantenne.
Diese Störstrahlungsunterdrückung ist eine gesetzliche Forderung.
Der gestörte Nachbar könnte daraufhin den Entstördienst der
Telekom beauftragen. Entstördienst mißt aus, stellt Ursache fest
- Auflage Störstrahlungsbeseitigung und Nachkontrolle.
Rechnung Kosten an Verursacher.
2. Der Kondensator parallel zu den Kollektoranschlüssen (mind. 33nF,
meist Epsilan) verhindert durch seine Kapazität die
Induktionsspannungsspitzen, die am Kollektor entstehen, also das
Bürstenfeuer- längere Lebensdauer der Kohlen und Kollektor-
lamellen.
Diese Induktionsspannungsspitzen erzeugen aber nicht nur das
Bürstenfeuer am Kollektor, sonder auch die Funken zwischen
Schiene und spannungsabnehmenden Rädern der Lok.
Häufig wird über die Verschmutzung der Gleise und die schlechte
Kontaktgabe geschimpft. Ursache sind auch die durch die
Funkenbildung entstandenen Verschmutzungen.
Also ist der Kondensator am Motor sehr wichtig, und Hinweise,
diesen wegzulassen fahrlässig.

P.S. Auch der „normale“ Fahrspannungsregler ist ein Grund für die
Funken zwischen Schiene und spannungsabnehmenden Rädern
der Lok (Trafo ist eine Induktivität).
Auch hier kann man durch eine Schutzbeschaltung am
Fahrspannungsreglerausgang die Funkenbildung unterdrücken.

Mit freundlichen Grüßen Wolfgang TT
 
... Also ist der Kondensator am Motor sehr wichtig, und Hinweise, diesen wegzulassen fahrlässig.
Im Zusammenhang mit der Digitalisierung ist es wichtig, den Kondensator zu entfernen. Dieser kann bei der Programmierung der Decoder zu allerlei Fehlfunktionen führen. Zur Entstörung wird da auch nichts mehr gebraucht, die ist im Decoder integriert. Nur mal zur Richtigstellung für den digitalen Betrieb.
 
Hallo Zilli,
ich kenne aber die Meinung, daß viele auch beim Dekodereinbau den
Kondensator belassen. Es wären nur einige wenige Dekoder, die
empfindlich auf diesen Kondensator reagieren würden.
Das keine Entstörbaugruppe in der Dekoderplatine integriert ist,
zeigt dieses Beispiel:

Auszug aus Datenblatt Uhlenbrock Lokdecoder 76 200

Motor-Entstörung
Fährt die Lok mit falscher Geschwindigkeit oder wechselt sie plötzlich
die Fahrtrichtung, so ist die Datenübertragung zum Decoder gestört.
Der Lokmotor ist nicht oder unzureichend entstört und muss mit den
entsprechenden Elektronikbauteilen nachgerüstet werden.
Zwischen die beiden Zuleitungen des Motors wird ein Kondensator
100 nF eingelötet und in jede Zuleitung vom Decoder zum Motor wird eine
Drosselspule 10 μH eingefügt.

Habe auf die schnelle nur eine Beschreibung eines H0- Dekoders gefunden, aber ist ja das gleiche Prinzip.

Mit freundlichen Grüßen Wolfgang TT
 
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