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Wenn es nicht unbedingt Vollbahn sein sollte, könnte ich mir vorstellen, das es bei der Vollautomatischen U-Bahnlinie 2 in Nürnberg dies Vorschrift ist .?
Um ein wenig mehr Dynamik ins Spiel zu bringen und es für hoffentlich mehr Foriker interessant und nicht zu kompliziert zu gestalten eine aufs wesentliche reduzierte Frage (Spiel-Spaß-Kurzweil):
Was für eine Fahrzeug verbirgt sich hinter 2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’ de g4t ?
Eventuell eine kleine Erklärung zu Bezeichnung wäre nett.
2’ --> zwei vom Hauptrahmen unabhängige Laufachsen, hier in einem Drehgestell
Bo’ --> zwei einzeln angetriebene Achsen in einem Drehgestell
+ --> Trenner zwischen den einzelnen Wagenkästen
d --> Verbrennungsmotor mit Dieselkraftstoff
el --> elektrische Leistungsübertragung
g --> Übergangsbrücken und Gummiwulstübergänge
4t --> keine Ahnung (4-teilig?)
... oder ein vierteiliger SVT "Köln" der DR, der auch dieselelektrisch angetrieben ist und über vier Gleichstromfahrmotoren in Tatzlagerbauweise verfügt.
Könnte der Triebwagen nach dem Umbau bei der DR unter Verwendung niederländischer Triebzugteile Tatzlagermotoren gehabt haben, auch wenn dann sechs statt vier Motoren eingebaut waren?
Oder ist es letztlich doch ein Tatzlagermotor, der sich aber auf der einen Seite nicht direkt auf die Radsatzwelle, sondern auf eine Hohlwelle abstützt, mit der anderen Seite aber doch am Drehgestellrahmen hängt?
Dann schnell drübergesehen. t-steht eigentlich wirklich für tatzgelagerten Antriebsmotor ud f für einen gefederten Antriebsmotor.
Eine interessante Frage die sich zu Recht ergibt, liegt hier eine Falscheintragung vor (t statt f), oder wurde der Holradantrieb früher in einigen Publikationen wie Tatzlagermotorantrieb verschlüsselt?
Allerdings, so glaube ich steht das g- nicht wie von Schorsch angenommen für Gummiwulstübergang, eher für gleichstrombetrieben Antriebsmotor. Stromart: g = Gleichstrom, w = Wechselstrom, d = Drehstrom
Nachtrag, da "Beitrag bearbeiten" nicht funktioniert..?:
Falscheintragung- eventuell, da t und f sich ähnlich sehen? Eventuell könnten wir an dieser Stelle weiter forschen..? ;-)
Die Vier gibt die Anzahl der Fahrmotore an.
Es haut zwar mit den sieben kleineren Geschwistern nicht so ganz hin, aber ich schlage trotzdem mal den SBB 1021 "Churchill-Pfeil" als Lösung vor.
Baujahr 1939 stimmt, im Gegensatz zu W. Churchill raucht der Triebwagen nicht und mit SBB 1022 und 1023 gab es zwei weitere zweiteilige Pfeile.
Nur mit den zehn Einteilern 1001 bis 1010 paßt es nicht so recht, es sei denn, man filtert 1008 bis 1010 als Ex-Dieseltriebwagen bzw. andere Bauart aus.
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