Die letzten zwei Wochen haben meine Frau und ich in Schottland verbracht. Es ist ein wunderschönes Land. Es gibt sehr viel zu sehen, und die Menschen dort sind sehr nett und hilfsbereit. Das land lebt natürlich von den vielen Sehenswürdigkeiten, die wir zu Genüge auch ausgekostet haben. Na und die Highlands prägen die Landschaft, wie keine andere Region.
Was aber auch beeindruckend ist, ist das Schienennetz von Schottland. Es ist sehr ausgeprägt. Zumindest im Nahverkehr nach Edinburgh ganb es einen viertelstundentakt. Selbst von Edinburgh nach Glasgow fährt "alle Neesen lang" ein Zug. Diese Verbindung haben wir auch einen Tag mal genutzt. und konnten dabei auch über die berühmte Brücke über den Firth of Forth fahren.
Hier erstmal ein paar Bilder vom Bahnhof in Edinburgh.
Anhang anzeigen 316586 Anhang anzeigen 316587

Auch die Mittelwagen haben Motoren. Der Auspuff geht zwischen den Wagen hoch.


So konfortabel kann man in Deuschland wohl kaum noch auf einen Zug warten.


Der Führerstand eines Triebwagens.

Hier sind die unterschiedlichen Sitze von 1. und 2. klasse interessant.

Aber auch die Museumsbahnszene ist in Schottland recht ausgeprägt. So waren wir bei der Museumsbahn in Bo'ness (https://www.bkrailway.co.uk), einem kleinen Ort westlich von Edinburgh. Der aktiven Bahn, die vorrangig an Wochenenden fährt, ist auch ein Eisenbahnmuseum angeschlossen, nach eigenen Angaben das größte in Schottland.
Natürlich konnten wir uns eine Fahrt mit dem Zug nicht entgehen lassen. Im Anschluss bin ich dann noch Durch das Museum. Es scheint überall das Gleiche zu sein: Die Arbeit stapelt sich auch dort für mehrere Jahrzehnte. Es ist aber schon beeindruckend, was alles gerettet, aber auch aufgearbeitet wurde. Selbst Telegrafenmasten wurden gelagert.
Ausserdem gibt es dort am Bahnhof zwei D-Zug-Wagen, die eine Modellbahnanlage (vermutlich in Spur 0) beherbergt.
Aber auch die Museumsbahnszene ist in Schottland recht ausgeprägt. So waren wir bei der Museumsbahn in Bo'ness (https://www.bkrailway.co.uk), einem kleinen Ort westlich von Edinburgh. Der aktiven Bahn, die vorrangig an Wochenenden fährt, ist auch ein Eisenbahnmuseum angeschlossen, nach eigenen Angaben das größte in Schottland.
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Und wenn man schon in der Region ist, dann war für uns der wohl berühmteste Zug Pflicht. Dieser fährt täglich zwischen Fort William und Mallaig. Das Higlight dabei ist natürlich die Fahrt über den Glenfinann-Viadukt. Hinter dem Viadukt ist dann auch ein kleiner Bahnhof namens Gelnfinann, auf dem sich auch die Züge kreuzen. Denn: Es gibt zwei Dampfzüge, die fahren, einer morgens und einer mittags. Diese kreuzen sich dann dort.

Im Bahnhof Gennfinann


Für mich war auffällig, wie gepflegt auch kleinere Bahnhöfe sind, was man bei uns schon kaum noch kennt. Ausserdem sah ich verschiedene Systeme von Schienenhalterungen auf den Schwellen.
Das war nun ein kleiner Einblick unserer Rundreise, die wir ansonsten mit dem Auto gemacht haben.
Viele Grüße
Lüdi
Was aber auch beeindruckend ist, ist das Schienennetz von Schottland. Es ist sehr ausgeprägt. Zumindest im Nahverkehr nach Edinburgh ganb es einen viertelstundentakt. Selbst von Edinburgh nach Glasgow fährt "alle Neesen lang" ein Zug. Diese Verbindung haben wir auch einen Tag mal genutzt. und konnten dabei auch über die berühmte Brücke über den Firth of Forth fahren.
Hier erstmal ein paar Bilder vom Bahnhof in Edinburgh.
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Auch die Mittelwagen haben Motoren. Der Auspuff geht zwischen den Wagen hoch.



So konfortabel kann man in Deuschland wohl kaum noch auf einen Zug warten.



Der Führerstand eines Triebwagens.

Hier sind die unterschiedlichen Sitze von 1. und 2. klasse interessant.

Aber auch die Museumsbahnszene ist in Schottland recht ausgeprägt. So waren wir bei der Museumsbahn in Bo'ness (https://www.bkrailway.co.uk), einem kleinen Ort westlich von Edinburgh. Der aktiven Bahn, die vorrangig an Wochenenden fährt, ist auch ein Eisenbahnmuseum angeschlossen, nach eigenen Angaben das größte in Schottland.
Natürlich konnten wir uns eine Fahrt mit dem Zug nicht entgehen lassen. Im Anschluss bin ich dann noch Durch das Museum. Es scheint überall das Gleiche zu sein: Die Arbeit stapelt sich auch dort für mehrere Jahrzehnte. Es ist aber schon beeindruckend, was alles gerettet, aber auch aufgearbeitet wurde. Selbst Telegrafenmasten wurden gelagert.
Ausserdem gibt es dort am Bahnhof zwei D-Zug-Wagen, die eine Modellbahnanlage (vermutlich in Spur 0) beherbergt.
Aber auch die Museumsbahnszene ist in Schottland recht ausgeprägt. So waren wir bei der Museumsbahn in Bo'ness (https://www.bkrailway.co.uk), einem kleinen Ort westlich von Edinburgh. Der aktiven Bahn, die vorrangig an Wochenenden fährt, ist auch ein Eisenbahnmuseum angeschlossen, nach eigenen Angaben das größte in Schottland.














































Und wenn man schon in der Region ist, dann war für uns der wohl berühmteste Zug Pflicht. Dieser fährt täglich zwischen Fort William und Mallaig. Das Higlight dabei ist natürlich die Fahrt über den Glenfinann-Viadukt. Hinter dem Viadukt ist dann auch ein kleiner Bahnhof namens Gelnfinann, auf dem sich auch die Züge kreuzen. Denn: Es gibt zwei Dampfzüge, die fahren, einer morgens und einer mittags. Diese kreuzen sich dann dort.





Im Bahnhof Gennfinann







Für mich war auffällig, wie gepflegt auch kleinere Bahnhöfe sind, was man bei uns schon kaum noch kennt. Ausserdem sah ich verschiedene Systeme von Schienenhalterungen auf den Schwellen.
Das war nun ein kleiner Einblick unserer Rundreise, die wir ansonsten mit dem Auto gemacht haben.
Viele Grüße
Lüdi