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Einsatz mehrerer Zentralen, Grundsatzfrage.

Schurwald schrieb:
Wir fahren zwar kaum Rocomaterial, aber in meinen Loks sind sehr viele NO 25 von Kühn verbastelt, die auch keine blaue Plusleitung für die Funktionen-Masse besitzen, und somit ebenfalls am Radschleifer hängen.
Wenn der Decoder kein "blaues Kabel" hat muß das noch lange nicht bedeuten dass die Rückleiter nicht doch korrekt mit + versorgt werden.
Bei Tilligs "Schnittstellenloks" [sowohl die zum stecken (zum Bleistift die V180) als auch die "Lötloks" (die Vhunderts)] werden platinenseitig die LED über eine Doppeldiode versorgt.

Bei Loks die Du mit Kabeldecodern selber umgebaut hast, kannst Du das natürlich nur Du selber wissen ob Du ...
... oder ob Du nicht ...

Ja. Nee.
Ich sehe da eine andere mögliche Fehlerquelle, solange die Vermutung nicht entkräftet wurde.

Schurwald schrieb:
Beide Booster hängen wiederum an einer IB, deren integrierter Booster das Schalten übernimmt.

Die Aussage das die IB gemeinhin ein leicht asymmetrischen Signal abgibt ist Dir bekannt?
 
Wäre es denn möglich die Weichen mal auf die externen Booster umzuschalten?
Vorausgesetzt natürlich dass die nicht auch wieder irgendwelche assimetrischen Signale ...
 
Mal rein der Neugierde halber:
Gibt es neue Erkenntnisse?

nö, noch nicht. Wir haben bei den Roco-Loks die Beleuchtung ausgeschaltet, keine Änderung aber eine neue Erkenntnis. Aufgefallen ist das momentan nur für 2 Loks, BR 18201 von Roco mit Esu-Sound die Weichenstraßen nicht oder fehlerhaft geschalten werden. Wir suchen nicht weiter sondern werden die große Keule rausholen und nochmals umbauen. Fahren und Schalten werden getrennt. Fertigstellungstermin steht auch fest Mo. 23.01.12.
Dann sehen wir weiter. (Man hab ich Lust)
 
Heute Mo. 23.01. Termin gehalten!
Wir haben schalten und fahren komplett getrennt. Schalten auf die Zentrale fahren auf den Verstärker. Dazu noch den FiFo Puffer der seriellen Schnittstelle auf ganz klein gestellt. (Danke Yves für den Tip)
Knapp 3 Stunden Dauertest ohne eine falsch oder nicht gestellte Weiche. Damit sollte das Problem gelöst sein.
Man bin ich froh und alle haben wieder was gelernt.
 
Hallo Holger,
freut mich für euch das ihr das Problem in den Griff bekommen habt. Schaltet ihr also mit der LZV 100 und Fahren tut Ihr mit einem nachgeschalteten Booster.
Nochmal zu deinem FiFo-Puffer, ich habe gehört das er eigentlich ausgeschaltet sein sollte. Er kann zu einem Zwischenspeichern der zusendenen Daten führen. Somit kommen sie also zeitversetzt in die Zentrale. Die Lenz Zentrale ist so schnell in der Datenverarbeitung, das es eigentlich nicht nötig ist, ihn zu aktivieren. Aber gut, wenn es läuft, dann läufts.
Gruß, Marco
 
Man bin ich froh und alle haben wieder was gelernt.

Fein, dass es jetzt läuft, wie es soll.
Aber die Ursache ist ja wohl leider noch nicht eindeutig geklärt. In meinem H0-Umfeld hatte ich noch nie ähnliche Probleme, weder mit LZ100/LV100 noch mit LZV100 bei Weichen und Loks im gleichen Boosterkreis.

Thomas
 
FirstIn-FirstOut, wird immer dann verwendet, wenn unterschiedliche Geschwindigkeiten von Dateneingang und Datenausgang ausgeglichen werden sollen.

Thomas
 
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