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Eigenbauwagen mit einfachsten Mitteln

Nimmste die Nadeln wegen der näherungsweisen U-Form...die eh teils von der Farbe verdeckt wird ? Messing U-Profil kann man da nicht empfehlen als stabilere Version, gibt´s glaub auch minimal in 1x1mm, das wäre größer.
Da hat Dein Schutzengel wohl gute Dienste geleistet in Bezug auf Weihnachtsmarkt.....
Biste Chemiker ? Ich kann das keinesfalls nachvollziehen was Du zu HCl und Akrylfarbe schreibst, ist aber interessant wenn´s funktioniert. Ich hab zur Verfestigung von Pappe in gelaserten BS ne Flüssigkeit gekauft, name ist mir leider entfallen, die riecht nach Aceton und hat wohl Polystyrol drin aufgelöst, jedenfalls wird die damit getränkte Pappe dann kunststoffartig an der Oberfläche und saugt kein Wasser mehr auf.
Hallo HCl hat eine katalytische Wirkung, ist auch eine nichtoxidoerende Säure, also die wirkt "vermittelnt" auf die COOH-Grüppen in der Acrylsäure und die OH-Gruppen in der Pappe (Pappe enthält ja bekanntlich Zellulose und die wiederum die OH-Gruppen) Und COOH-Grupen der Acrylsäure und die OH Gruppen der Zellulose in der Pappe bilden dann bekanntlich Ester....Und die Kiefernnadeln bieten auch die U-Form und haben auch fast die richtige Größe...

Für die Modelle, die ich baue, muß es auch kein Vorbild geben, ich lasse mir einfach einen Wagen einfallen wie er aussehen könnte und wie ich einen Wagen bauen kann, mit den Materialien, die ich habe. Auf einer Modelleisenbahn sind auch ganz andere Bedingungen wie beim Vorbild. Will man z.B. einen Kurvenradius von 1200 Metern realisieren, so wären das im Maßstab von 1 zu 120 10 Meter und sie viel Platz habe ich nicht. Also die Wagen müssen dann eben einen viel kleineren radius durchfahren können, der eher den einer Straßenbahn entspricht. Entsprechend wird auch der Winkel zwischen den einzelnen Wagen an den Kupplungen größerund die Tangente ragt weit in den Kurvenradius hinein. Also da muß man auch den Komromiß der richtigen Wagenlänge finden, damit auch die Kurven sicher durchfahren werden können....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig, aber da es Modelleisenbahnen schon eine Weile gibt, haben sich schon Leute damit beschäftigt, so dass wir heute einfach in die NEMs schauen können. Oder es guten Gewissens den Herstellern überlassen können.
 
Inzwischen muss man ja hier über jedes Bastelthema froh sein. Demnächst dann Kiefernzapfen als Siloaufbauten.
Was hat das noch mit Modellbahn zu tun?
 
Die gekaufte Flüssigkeit heißt Paraloid B72, enthält Aceton und Ethanol 15% lt. Aufkleber, und trocknet unterm Pinsel weg bzw. wird zähflüssig. Natürlich wäre Aceton und Polystyrol auflösen auch ne Variante gewesen....da macht aber nur farbloses einen Sinn.
Es gibt da gewisse Papier- und Pappekünstler...ein gewisser http://www.rolf-schnabel.de/ baut da erstaunliches, selbst für 0e, hatte was bauftragt....KKw...einfach toll geworden. Ist alles nicht so haargenau exakt und übergenau, aber genau das macht den Reiz aus....oder besser gibt die alte Bahn so herrlich wieder.
 
Auf einer Modelleisenbahn sind auch ganz andere Bedingungen wie beim Vorbild. Will man z.B. einen Kurvenradius von 1200 Metern realisieren, so wären das im Maßstab von 1 zu 120 10 Meter und sie viel Platz habe ich nicht. Also die Wagen müssen dann eben einen viel kleineren radius durchfahren können, der eher den einer Straßenbahn entspricht. Entsprechend wird auch der Winkel zwischen den einzelnen Wagen an den Kupplungen größerund die Tangente ragt weit in den Kurvenradius hinein. Also da muß man auch den Komromiß der richtigen Wagenlänge finden, damit auch die Kurven sicher durchfahren werden können....
Hi Mandrin,

zunächst mal finde ich zum Beispiel den Kesselwagen aus Post 109 für einen Selbstbau ziemlich gelungen - und wenn Du Spaß daran hast mit Kiefernnadeln zu bauen bin ich auf das Endergebnis durchaus gespannt :)
Ich probiere mich gerade am zweiten echten Eigenbau-Gebäude und werde da auch nicht ganz so perfekt bauen können, wie manch andere Boarder es hier zeigen. Aber wenn bei mir dann doch mal was etwas schiefer wird, finde ich das auch OK :)

Nur zu obigem Zitat: Da solltest Du Dir weniger Gedanken machen und dich mal kurz mit den aktuellen Konstruktionen der Serienhersteller beschäftigen. Die fahren alle ohne Probleme auch durch 310mm Radius und haben tzrotzdem bei Geradeausfahrt extrem wenig PufferAbstand.
Dafür gibt es bei der Modellbahn seit 40 Jahren, bei TT seit fast 20 'Kurzkupplungen' und Kulissen, die dafür sorgen, dass die Kupplung in Kurven leicht nach aussen geschoben wird. Die kann man relativ preiswert von www.peho-kkk.de auch als Bastelteil kaufen, welches unter fast jede Waggonkonstruktion einfach einzubauen ist.

viel Vergügen noch
Michael
 
Hallo miteinander
wir haben alle irgendwann mal angefangen-daran sollten wir uns mal erinnern-
bei mir war das zb. der Altpapierplanenwagen aus Karton-ein Bastelbogen von Heede-
die Container aus Fotopapier und dann die Umbauten nach den Anleitungen im MEB

mit entsprechenden Vorschlägen wird er dann auch erste erfolge haben

gruß FB.
 
Was für ein Quatsch, hier kann weiter diskutiert werden,
(oder eher solche Stimmungsmache wie die Deine).
Ich betreibe keine Stimmungsmache, ich habe nur diesen Fred beobachtet, evtl.um selbst nochwas zu schreiben.
Nach einer Seitenaktualisierung ein völlig neues Bild, fehlende Beiträge und Neue hinzugekommen und kein Hinweis,
wo es mit den Fehlenden weitergeht. Soweit zum Quatsch, den nun scheinbar Du hier produziert hast.

Weiter so Grüße Wolfgang
 
...und kein Hinweis,wo es mit den Fehlenden weitergeht.
Denke bitte nur mal daran, dass das Umsortieren, das Kommentieren und das Linkeinstellen ein bisschen Zeit in Anspruch nimmt. Man muss nicht immer gleich das Schlimmste denken (und posten). Mit etwas mehr Wohlwollen sollte es doch gehen? Und jetzt möchte ich hier die Diskussion dazu beenden.
 
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