Nach einer langen Pause beim Bau von Modellanlgen im TT (zwei schon seit Jahren sind fertig) kommt Zeit für ein neues Projekt (als Anhang einige Bilder von Gebauden fur dieses Projekt). Es wird um die Wende der 1970er und 1980er Jahre ein lokaler DR-Endbahnhof sein. Im Gegensatz zu meinen früheren Projekten, obwohl sie das gleiche Bahnverwaltung und den gleichen Zeitraum betrafen, plane ich diesmal, den Bahnhof nach den neuesten Lösungen der Zeit zu modernisieren. Die Wahl fiel auf EZMG als ein für die damalige Lokalbahn spezifisches System. Die Signalisierung wird bescheiden sein und auf HekTTor Elementen basieren (das tschechoslowakische Svetofor unterschied sich geringfügig von EZMG in der DDR). Ein gutes Beispiel wird hier der Bahnhof Klötze sein – meine bisherigen Projekte entsprachen Klötze vor der Modernisierung, das aktuelle Projekt mochte ich nach modernisierung der Bahnhof Klotze in die Mitte stellen
Ich habe den Grundriss der Station in die Bilder unten aufgenommen. Obwohl die allgemeinen Annahmen des EZMG-Systems verstanden zu werden scheinen, habe ich ein Problem damit, wie ich die Details in Bezug auf die Nebengleise und vor allem das Ende der Strecke (Signale B1, B2) und die Erlaubnis für Manöver lösen kann. Betrachtete Varianten in der Zeichnung, unten sind die Grundannahmen:
1 zentrales Weichensystem, daher keine Wn1/Wn2 Weichenlatarnen, ich plane Wn1/Wn2 nur an einer Weiche mit Handantrieb zu bezeichnen, die auf dem Ladegleis installiert wird,
2 Ich erwarte das Ende der Strecke der mit EZMG Hp0+Hp0/Ra12-Signalen markierten - diese Logik wurde an Bahnhöfen in Polen verwendet, aber ich habe eine solche Konfiguration der EZMG Signale nicht angetroffen... Vielleicht gibt es eine bessere Idee? Als Variante ziehe ich auch Ra11a/Ra12 mit Tafel Ne5 in Betracht
3 die Annahme ist, dass die Standardwegen von Manövern mit Lichtsignalen (Ra12) gekennzeichnet werden sollten und nur weniger frequentierte Fahrwege auf Ra11b und mündlichen (manuellen) Anweisungen basieren sollten,
4 Ich frage mich auch, dass für Manöverzwecke am Eingang der Station (für Manöver) der Zwerg Ra11a / Ra12 nicht platziert werden sollte, aber während ich im Hl-System auf so etwas gestoßen bin, ist mir so etwas nicht begegnet eine Lösung in EZMG... EZMG wurde allerdings stark vereinfacht ...
5 Ich möchte nicht, dass das ganze System zu kompliziert wird (zu viele redundante Signale), aber gleichzeitig, dass es auf typischen (Rangier)Fahrwegen weitgehend durch Ampeln geschützt ist.
Jeder hilfreiche Rat ist willkommen
MbG Pawel
Ich habe den Grundriss der Station in die Bilder unten aufgenommen. Obwohl die allgemeinen Annahmen des EZMG-Systems verstanden zu werden scheinen, habe ich ein Problem damit, wie ich die Details in Bezug auf die Nebengleise und vor allem das Ende der Strecke (Signale B1, B2) und die Erlaubnis für Manöver lösen kann. Betrachtete Varianten in der Zeichnung, unten sind die Grundannahmen:
1 zentrales Weichensystem, daher keine Wn1/Wn2 Weichenlatarnen, ich plane Wn1/Wn2 nur an einer Weiche mit Handantrieb zu bezeichnen, die auf dem Ladegleis installiert wird,
2 Ich erwarte das Ende der Strecke der mit EZMG Hp0+Hp0/Ra12-Signalen markierten - diese Logik wurde an Bahnhöfen in Polen verwendet, aber ich habe eine solche Konfiguration der EZMG Signale nicht angetroffen... Vielleicht gibt es eine bessere Idee? Als Variante ziehe ich auch Ra11a/Ra12 mit Tafel Ne5 in Betracht
3 die Annahme ist, dass die Standardwegen von Manövern mit Lichtsignalen (Ra12) gekennzeichnet werden sollten und nur weniger frequentierte Fahrwege auf Ra11b und mündlichen (manuellen) Anweisungen basieren sollten,
4 Ich frage mich auch, dass für Manöverzwecke am Eingang der Station (für Manöver) der Zwerg Ra11a / Ra12 nicht platziert werden sollte, aber während ich im Hl-System auf so etwas gestoßen bin, ist mir so etwas nicht begegnet eine Lösung in EZMG... EZMG wurde allerdings stark vereinfacht ...
5 Ich möchte nicht, dass das ganze System zu kompliziert wird (zu viele redundante Signale), aber gleichzeitig, dass es auf typischen (Rangier)Fahrwegen weitgehend durch Ampeln geschützt ist.
Jeder hilfreiche Rat ist willkommen
MbG Pawel
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