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Dimmen mit Tran DCX74

Das ist sehr gefährlich was du hier schreibst! Eine LED darf nie so probiert werden. Bei LEDs der Strom muss immer begrenzt werden - auch für kurze Einschaltzeit - also ohne Vorwiderstand ( oder anderen Strombegrenzer) darf man es gar nicht probieren.
Gefährlich ist es vorsätzlich bei Rot mit dem Fahrrad über die Ampel zu fahren. Und was ich darf oder nicht darf entscheidest Du bestimmt nicht.
Nochmal speziell nur für Dich, ich habe es ausprobiert nach einer Diskussionsrunde unter Modellbahnern wo die gleiche Frage auftauchte wie die von Schmeese. Es war eine LED mit Vorwiderstand bei der ich den Funktionsausgang eines Tran (? - bin mir nach 7 Jahren hier nicht mehr sicher) auf den kleinsten Wert gedimmt hatte. Danach habe ich den Vorwiderstand mit einem Kabel überbrückt und einige Sekunden die LED leuchten lassen. Dabei ging nichts kaputt.
Und nun hole Dich wieder ein, ich habe nirgendwo geschrieben dass jetzt jeder seine Vorwiderstände entsorgen kann oder soll.
Wenn Du meinen Beitrag von vor sieben Jahren richtig gelesen und auch verstanden hättest dann hättest Du festgestellt dass ich gleichzeitig einen Vorwiderstand ausdrücklich empfahl!
Auch hier wieder nur für Dich den Rest des Zitates :
... Tuen würde ich es trotzdem nicht denn wenn Du den Decoder auf Werkseinstellung zurückstellen müstest bekommt eine LED ohne Vorwiderstand die volle Spannung und stirbt dadurch. als Vorwiderstand empfehle ich einen 1,5 kOhm - Widerstand. Der ist ausreichend um die LED zu schützen. ...

Roland TT
 
Wenn Du keine Ahnung von Elektronik hast, das ist deine Sache, verbreiten muss du es allerdings nicht unbedingt.
Das einige Tran Dekoders eingebaute Schutzwiderstände haben weißt du wahrscheinlich auch nicht, und die haben deine Leds gerettet.
 
Sag mal, was gräbst du mich hier ständig so schräg an?
Kannst Du das mal sein lassen?
Auch hier nochmal - was ich darf oder nicht darf oder muss oder nicht muss hat Dich nicht zu interessieren.
So, und nun ist Schluss. Ab auf die Ignoliste ...
 
...Das einige Tran Dekoders eingebaute Schutzwiderstände haben ...
...dass ist auch unerheblich, da wir von der Qualität der Fa. c't mit den Decodern, des Namens "Tran" so was von bedient sind, daß uns so etwas nicht mehr in die Modelle kommt - da sind sich Roland und ich einig.
Wer Produkte mit so schlechtem Service benutzt, hat selber schuld oder keine Ahnung.
Und wenn du Rolands Beiträge nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hättest, wäre hier immer noch Frieden...
 
...nötigen Informationen...

@Berthie, mag ja sein, dass dir diese Informationen gereicht hätten. Mir leider nicht. Die Schaltung von Zimo ist mir bekannt. Ich wollte nochmal bestätigt haben, ob ich den Massepad und das blaue Pluskabel für einen Stützkondensator verwenden kann und somit den Prozessor stütze. Schön wäre es auch, wenn der Decoder nicht :boeller:............................

kalle
 
Hua hua hua, selten so gelacht - das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: TRAN & _funktionierenden_ _Service_
Nee, das Thema ist für mich auch durch, seit Jahren deshalb schon keine Neu-Einbauten mehr damit. Nur noch Aufarbeitung von vorhandenem Material, und Weiterbetrieb der eingebauten Decoder.
 
Hilft nur leider nichts, da es a.) um den DCX74 geht und b.) auch diese Anleitung nichts über einen Stützkondensator verrät.

Wenn Tran einen funktionierenden Service hätte, könnte man ja einfach dort nachfragen.

Zwischen + und Masse kannst Du einen Kondensator anlöten. Funktioniert sehr gut. Bei DCX74 muss Du den + Lötpad selbst ausmessen.
 
Zwischen + und Masse kannst Du einen Kondensator anlöten. Funktioniert sehr gut. Bei DCX74 muss Du den + Lötpad selbst ausmessen.
Damit das jetzt auch bei allen Tran-Dekoder Nutzern sehr gut funktioniert, musst du jetzt nur noch im Detail erläutern, "wo" und wie herum denn nun der Kondensator angelötet werden muss, und welche Aufgabe der dann dort übernehmen soll.

Da ich keine Ahnung von Elektronik habe, bin ich (und sicher auch die restlichen Thread-Leser) hier voll auf deine Fachkompetenz in Elektronik angewiesen. Den Service von Tran können wir ja leider nicht fragen, wie bereits in den vorherigen Postings mehrfach festgestellt wurde.

Gruß
Uwe
 
Damit das jetzt auch bei allen Tran-Dekoder Nutzern sehr gut funktioniert, musst du jetzt nur noch im Detail erläutern, "wo" und wie herum denn nun der Kondensator angelötet werden muss, und welche Aufgabe der dann dort übernehmen soll.

Da ich keine Ahnung von Elektronik habe, bin ich (und sicher auch die restlichen Thread-Leser) hier voll auf deine Fachkompetenz in Elektronik angewiesen. Den Service von Tran können wir ja leider nicht fragen, wie bereits in den vorherigen Postings mehrfach festgestellt wurde.

Gruß
Uwe

Die Frage ist universal - also hat mit Tran (Tran Service) nichts zu tun! Die andere Hersteller sind auch nicht besser.
Dazu kommt noch das Risiko, das mit dem Kondensator deckt man die Schlamperei von Modellbahnhersteller (usw), die unfähig sind eine Lokomotive mit gut funktionierender Stromabnahme zu produzieren. Dafür sind die Dekoderhersteller sicher nicht zuständig.
Der Kondensator kann nur die Beleuchtung und vielleicht den Sound ein wenig ausbessern, aber hat kaum Wirkung für die Fahreigenschaften. Dazu braucht man GoldCap ( o.ä) was im Modell kaum Platz findet.
Ich bin kein Vertreter von Dekoderhersteller und kenne ich auch nicht alle Produkte, deswegen muss ich genauso suchen, wie jeder andere von uns, wohin kann man einen Kondensator anlöten.
 
Die Frage ist universal - also hat mit Tran (Tran Service) nichts zu tun! Die andere Hersteller sind auch nicht besser.
Bei anderen steht aber zumindest teilweise in der Anleitung, ob und wie man einen Kondensator anschließen kann. Und man kriegt bei anderen Herstellern in der Regel entweder jemanden ans Telefon oder eine Antwort auf eine Email.

Ich bin kein Vertreter von Dekoderhersteller und kenne ich auch nicht alle Produkte, deswegen muss ich genauso suchen, wie jeder andere von uns, wohin kann man einen Kondensator anlöten.
Auch in einem anderen Forum bist Du mir aufgefallen als vehementer Verteidiger von Tran-Produkten. Kannst Du ja machen, aber berechtigte Kritik solltest Du schon gelten lassen und nicht weg reden.
 
Bei anderen steht aber zumindest teilweise in der Anleitung, ob und wie man einen Kondensator anschließen kann. Und man kriegt bei anderen Herstellern in der Regel entweder jemanden ans Telefon oder eine Antwort auf eine Email.


Auch in einem anderen Forum bist Du mir aufgefallen als vehementer Verteidiger von Tran-Produkten. Kannst Du ja machen, aber berechtigte Kritik solltest Du schon gelten lassen und nicht weg reden.

Wo habe ich Tran verteidigt? Ich habe nur über LEDs geredet und das allgemein - denn deren Schaltung gilt für alle Dekoders, nicht nur für Tran.
Jemand andere hat ständig über Tran Dekoders geredet.
 
QUOTE=Daemon;836795] Und man kriegt bei anderen Herstellern in der Regel entweder jemanden ans Telefon oder eine Antwort auf eine Email.

[/QUOTE]

Das kann ich leider nicht bestätigen, sehr bekannte Hersteller schulden uns schon seit Jahren mit Antworten auch (CV Tabellen). Oder wenn jemand Antwortet bekommst du nur eine Anweisung an lokalen Shop, die meistens auch keine Ahnung haben.
 
ich lese hier schon geraume Zeit mit....

Der Kondensator kann nur die Beleuchtung und vielleicht den Sound ein wenig ausbessern, aber hat kaum Wirkung für die Fahreigenschaften. Dazu braucht man GoldCap ( o.ä) was im Modell kaum Platz findet.

Ich bin in Sachen Elektronik absolut Laie ,aber was du da schreibst ist ja nonsens.

1. ein Goldcap ist auch ein Kondensator
Doppelschicht–Kondensatoren, auch EDLC–Kondensatoren haben die größte Energiedichte dieser Speicherelemente. Sie sind eher unter den Markennamen Goldcaps (Gold Caps) oder Ultracaps bekannt.

2.Ist ein Kondensator sehr wohl dazu da auch die Fahreigenschaften zu verbessern
Bei Decodern sorgt die Lastregelung für diese Aufgabe.

„Lastregelung” ist genau das richtige Stichwort. Damit Goldcaps und Schwungmasse sich gut vertragen und als Team zusammen arbeiten, muss meist die Lastregelung des Decoders an die Situation angepasst werden. An dieser Stelle sollten Sie auch den Hebel ansetzen, wenn Sie eine untypische Situation vorfinden, beispielsweise stark verschmutzte Schienen bei einer Gastfahrt.

aber den hammer find ich ja folgende Aussage von Dir.
Zwischen + und Masse kannst Du einen Kondensator anlöten. Funktioniert sehr gut. Bei DCX74 muss Du den + Lötpad selbst ausmessen.
Damit kann ein Laie ja nun rein garnichts anfangen.
Lödpad ausmessen.
da steht meines Erachtens der Decoderhersteller in der Pflicht.Wenn er solch eine Funktion vorsieht (Kondensator anschließen) hat er dies auch zu dokumentieren.

So,aber hauptsächlich ging es ja hier um Stützkondensatoren.
Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe? dient ein Stützkondensator dazu die Versorgungsspannung zu stabilisieren.
Also Spitzen in der Elektronik zu puffern und bei höheren Strombedarf (verdreckte Schienen)als Energiequelle zu wirken.

ich verstehe es so..
Ein Goldcap ist dazu da Energie zu speichern und abzugeben bei Bedarf.
Ein Stützkondensator ist dazu da Spannungsspitzen aufzufangen.
(speichert auch Strom aber nicht so doll wie Goldcap)

ich denke ein Stützkondensator ist bei den heutigen Decodern zu vernachlässigen.
Wenn man das Internet durchforstet wird hier von älteren Decodern gesprochen wie Tams oder besagter Tran.
auch wenn ich wenig ahnung von Elektrik habe habe ich schon gemerkt das es gewisse Decoder gibt die einfach nichts taugen.
Da nützt diese Aussage auch wenig
das mit dem Kondensator deckt man die Schlamperei von Modellbahnhersteller (usw), die unfähig sind eine Lokomotive mit gut funktionierender Stromabnahme zu produzieren. Dafür sind die Dekoderhersteller sicher nicht zuständig.
ich finde das im Laufe der Jahrzente die Stromabnahme sogar besser wurde.
Ihr dürft dabei nicht aus den Augen verlieren das die Modelle immer anspruchsvoller,filigraner und technisch raffinierter werden.
(ist wie mit den Autos,je mehr Technik um so anfälliger)

MFG Jean

PS: Kalle sorry leider habe ich auch keine Lösung für Dein Probs :)
 
ich lese hier schon geraume Zeit mit....


1. ein Goldcap ist auch ein Kondensator


2.Ist ein Kondensator sehr wohl dazu da auch die Fahreigenschaften zu verbessern





So,aber hauptsächlich ging es ja hier um Stützkondensatoren.
Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe? dient ein Stützkondensator dazu die Versorgungsspannung zu stabilisieren.
Also Spitzen in der Elektronik zu puffern und bei höheren Strombedarf (verdreckte Schienen)als Energiequelle zu wirken.

ich verstehe es so..
Ein Goldcap ist dazu da Energie zu speichern und abzugeben bei Bedarf.
Ein Stützkondensator ist dazu da Spannungsspitzen aufzufangen.
(speichert auch Strom aber nicht so doll wie Goldcap)



MFG Jean

:)

Ich habe nie gesagt das ein GoldCap kein Kondensator ist, nur in TT Modellen findest Du kaum Platz dafür und die kriegst normalerweise nicht für 16-20 V, was man im Dekoder normalerweise stabilisieren muss (für die Beleuchtung und für die Verstärker).

Für Motoren ist es kaum eine Hilfe, denn die brauchen bedeutend mehr Strom, als du in Kondensator speichern kannst.

Die Stützkondensatoren, worüber Du redest, sind fast auf jeden Dekoder, ich rede über externe Kondensatoren die man nicht unbedingt braucht - das ist eine Option.


da steht meines Erachtens der Decoderhersteller in der Pflicht

Bitte bespreche es mit den Hersteller, was sind die Pflichte... :)
 
Moin,

ich fasse mal zusammen. Trandecoder gegen Zimo austauschen, lt. Bedienungsanleitung einen Stützkondensator anschließen und glücklich sein......................... So habe ich das schon oft gemacht und es wird wohl diesmal nicht anders laufen....

kalle
 
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