Condor123
Foriker
Weiter geht`s...
Da das hier niemand schriftlich zu Ende geführt hat versuch ich mal mein Glück und erspar mir dadurch, einen neuen Thread zum gleichen Thema aufzumachen.
Was ich hier nicht erreichen möchte sind die endlosen Diskussionen über Sinn oder Unsinn des Umbaus eines BTTB- Models.- Das führt zu nichts.
Ich bins ganz einfach mal angegangen- es ist mein erster Komplettumbau und ob es sich für mich im Endeffekt lohnt entscheide ich dann für mich selbst.
Ein erster Umbau kann teuer werden, aber er hilft mir, für mich allein Erfahrung zu gewinnen, die ich dann bei evt. anderen Modellen verwerten kann.
Objekt ist klar- steht in der Threadüberschrift.
Investiert hab ich in einen bekannten Motorumbausatz nebst Getriebeänderung. Und das- ich gebs zu, nur um zu erfahren, was verwendet wurde und es für MICH (also nicht gewerblich) gegebenenfalls zu kopieren.>
Motoren dieser Bauart hab ich genug auf Halde, Zahnräder, Fliehgewichte und Getriebekupplungen mittlerweile erfolgreich erstanden- die gesamte Endaufrechnung vielleicht später, nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
Los gehts:
Erstmal die Lok komplett demontiert und gereinigt- da fällt einiges an:
Drehgestelle runter, Achslager unter die Lupe genommen und für Gut befunden- also nur Achsen komplett getauscht gegen neue.
Am Rahmen alles entfernt, was mit Elektrik zu tun hat:
Also den leitenden Blechrahmen, die Glühlampen und die Halterungen dafür einschliesslich der Befestigungsbuchsen.
Bei der Gelegenheit Drehgestelle der beweglichen Pufferbohle beraubt und diese mittels Distanzplastestück als "feste" am Rahmen verklebt.
Rahmen ausgefräst und Motorumbausatz verbaut.
Drähte direkt an die Stromabnehmerfedern (diese natürlich vorher gereinigt) angelötet und unterhalb des Mittelgewichts durch den Rahmen geführt (Bohren).
Die Stromabnehmerfedern wieder eingebaut und zusätzlich durch einen Tropfen Plastikklebstoff gesichert.
Das Mittelgewicht muss noch verschliffen weden, um Platz für die Drähte zu schaffen.
Erste Kontrolle, bevor der Motor unterm Klebstoff anzieht, ob alles per Hand rundläuft und abliegen lassen.
Nebenbei mal ans Lokgehäuse gegangen- Licht solls ja auch geben.
Mittels Handbohrer versucht, die angedeuteten Beleuchtungsöffnungen aufzubohren- kann prima der Bohrer für die Peho- Achslager, festgestellt, dass man sich leicht verbohrt> muss ich exakter werden.
Vorn links und rechts am Rahmen Platz gefräst für die späteren LED.
Übrigens: Der "Dreck" ist ein Alterungsversuch mit abgeriebenen HB- Bleistiftminen und erstmal so gewollt. Den Rest werden wohl noch ein paar Eddings bringen.
Da rein sollen mal SMD-LED Bauform 0603.
Soweit die grobe Vorbereitung. Demnächst in diesem Kino die Erfahrung über analogen Probelauf.
Erst danach gehts ans Digital.
Vorgesehen: vorhandener Kühn NO45.
Dazu später...
Ich nehm mir nicht jeden Tag die Zeit für die Moba, auch als Rentner hab ich nebenbei andere Verpflichtungen...
Da das hier niemand schriftlich zu Ende geführt hat versuch ich mal mein Glück und erspar mir dadurch, einen neuen Thread zum gleichen Thema aufzumachen.
Was ich hier nicht erreichen möchte sind die endlosen Diskussionen über Sinn oder Unsinn des Umbaus eines BTTB- Models.- Das führt zu nichts.
Ich bins ganz einfach mal angegangen- es ist mein erster Komplettumbau und ob es sich für mich im Endeffekt lohnt entscheide ich dann für mich selbst.
Ein erster Umbau kann teuer werden, aber er hilft mir, für mich allein Erfahrung zu gewinnen, die ich dann bei evt. anderen Modellen verwerten kann.
Objekt ist klar- steht in der Threadüberschrift.
Investiert hab ich in einen bekannten Motorumbausatz nebst Getriebeänderung. Und das- ich gebs zu, nur um zu erfahren, was verwendet wurde und es für MICH (also nicht gewerblich) gegebenenfalls zu kopieren.>
Motoren dieser Bauart hab ich genug auf Halde, Zahnräder, Fliehgewichte und Getriebekupplungen mittlerweile erfolgreich erstanden- die gesamte Endaufrechnung vielleicht später, nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
Los gehts:
Erstmal die Lok komplett demontiert und gereinigt- da fällt einiges an:
Drehgestelle runter, Achslager unter die Lupe genommen und für Gut befunden- also nur Achsen komplett getauscht gegen neue.
Am Rahmen alles entfernt, was mit Elektrik zu tun hat:
Also den leitenden Blechrahmen, die Glühlampen und die Halterungen dafür einschliesslich der Befestigungsbuchsen.
Bei der Gelegenheit Drehgestelle der beweglichen Pufferbohle beraubt und diese mittels Distanzplastestück als "feste" am Rahmen verklebt.
Rahmen ausgefräst und Motorumbausatz verbaut.
Drähte direkt an die Stromabnehmerfedern (diese natürlich vorher gereinigt) angelötet und unterhalb des Mittelgewichts durch den Rahmen geführt (Bohren).
Die Stromabnehmerfedern wieder eingebaut und zusätzlich durch einen Tropfen Plastikklebstoff gesichert.
Das Mittelgewicht muss noch verschliffen weden, um Platz für die Drähte zu schaffen.
Erste Kontrolle, bevor der Motor unterm Klebstoff anzieht, ob alles per Hand rundläuft und abliegen lassen.
Nebenbei mal ans Lokgehäuse gegangen- Licht solls ja auch geben.
Mittels Handbohrer versucht, die angedeuteten Beleuchtungsöffnungen aufzubohren- kann prima der Bohrer für die Peho- Achslager, festgestellt, dass man sich leicht verbohrt> muss ich exakter werden.
Vorn links und rechts am Rahmen Platz gefräst für die späteren LED.
Übrigens: Der "Dreck" ist ein Alterungsversuch mit abgeriebenen HB- Bleistiftminen und erstmal so gewollt. Den Rest werden wohl noch ein paar Eddings bringen.
Da rein sollen mal SMD-LED Bauform 0603.
Soweit die grobe Vorbereitung. Demnächst in diesem Kino die Erfahrung über analogen Probelauf.
Erst danach gehts ans Digital.
Vorgesehen: vorhandener Kühn NO45.
Dazu später...
Ich nehm mir nicht jeden Tag die Zeit für die Moba, auch als Rentner hab ich nebenbei andere Verpflichtungen...