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Die wahre Wahrheit im EK4/07

Würde Tillig nur die Teile beilegen, die für das jeweilige Modell benötigt werden, würde auch kein Autor solche Sätze schreiben. .
Nun, das würde heißen, für jeden Waggon dieses Modells und für jede Epoche/einsatzzeitraum einen eigenen Spritzling erstellen, oder diesen teilen. Und, dann müsste alles haarklein sortiert werden, damit es auch in der richtigen Verpackung landet. Und wehe, da würde was verwechselt werden, das Geschrei hier dann im Board ist kaum vorstellbar....

@ Jan:

Das ist aber von ca 95% der Käufer zuviel erwartet.
Schließlich muß eine gute Anleitung auch nur einmal gemacht werden, der Druck ist nachher nicht teurer, als der einer schlechten.
Diesem Satz muß man wohl nichtsmehr hinzufügen.

Ich sitze oft etwas frustriert vor den Zurüstteilen, ok, die Handgriffe sind alle gut nachvollziehbar, auch die Kupplungshaken, aber dann hörts zumindest bei mir schon auf.
Bei manchen Güterwagen habe ich nicht mal ne blasse Ahnung, was das da überhaupt an Zurüstteilen in der Verpackung ist????
geht mir beispielsweise oft so, aber was solls. Was nicht drann ist, kann nicht abfallen und ich ärgere mich nicht.

bis denne
Stephan
 
Falls Märklin mal für TT was bringen sollte, wird im Falle ähnlicher Zurüstorgien nie soetwas Negatives im EK stehen.

Vielleicht sollte man die Leserzuschriftenspalte mal diesbezüglich bemühen - wobei vor einiger Zeit im EK das Thema Zurüstteile schon mal oben auf war, es wurden die Hersteller angefragt, wieso, weshalb, warum.

Wenn schon keine andere Orgie, dann wenigstens bei Zurüsten ;-)))
 
also ich würde ja auch gerne mal meine Modelle zurüsten, aber ich sehe auch das Problem in der äusserst mangelhaften Qualität der Zurüstanleitung. Da ist dann meistens schwarz auf schwarz abgebildet, was ranzubappen ist. Für einen der nicht so den richtigen Ahnungsschein hat und auch nicht erst 100erte Euros in Fachliteratur investieren möchte, damit er weiss wo welches Teil hingehört, wäre eine genauere Abbildung lieber, was nützen mir Zahlen oder Buchstaben an der Abbildung des Spritzlings, wenn die dann irgendwo als Pfeil ins Schwarze zeigen.
Und jedesmal hier im Board einen Fragen geht Euch bestimmt auch auf den Keks.
Ich bin für farbige Anleitungen.
So, Bernd
 
Farbige Anleitungen müssen nicht sein. Mehrere gute perspektivische Strichzeichnungen sind m.E. völlig ausreichend. Ein Problem ist m.E., dass oft versucht wird, alle Zurüstteile mit einer einzigen Zeichnung zu erklären. Ein anderes, dass eigentlich immer auf eine Zeichnung verzichtet wird, die den zugerüsteten Zustand veranschaulicht.

Andi
 
Hallo!

Aus meiner Sicht liegt wie schon mehrfach gesagt, das Problem nicht bei dem Teileberg an sich, sondern am dem Fakt, dass es schwierig ist, zu wissen, was wie rankommt.
Warum nutzt man nicht zum Großteil die schon vorhandenen Anleitung und fügt dort für jedes Modell bzw. jede Gruppe eine kleine Tabelle ein, in der die Teile drinstehen, die ran müssen. Ansonsten hat der Aufwand mit den einzeln bezeichneten Teilen und den Montageskizzen relativ wenig Sinn. Es geht, aber es ist nicht in unserem Sinne, dass im Forum ständig Support für Tillig betrieben werden muß, weil man dort nicht handelt. Stillstand ist Rückschritt!!!

Genau die Benennung dieses Mangels und nicht irgendwelcher anderer Dinge hätte ich anstatt dem reißerischen Foto im EK erwartet. Der Autor kann auch anders, dass weiß ich und das konnte man im EK auch schon betrachten.

Daniel
 
Na nachdem du nun den Finger in die offene Wunde gelagerst hast, ist die Chance sicher vorbei.:fasziniert:
 
...Eine Deklaration als Schnellbausatz scheint angebracht. ...

Könnte ich geschrieben haben. Hebe ich zwar nicht, aber denke ich immer öfter, wenn ich die Modell auspacke.

Das Gute: Man muss es nicht anbauen. OHNE sieht es nicht ganz so stark nach Plastikbomber aus.
Das Schlechte: OHNE sieht es teilweise kahl und löchrig aus. MIT ist es mimosenhaft empfindlich und die Plastteile weisen starke Farbunterschiede zur Lackierung auf.

TTG
 
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