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Die Bellingrodt-Stellung beim Fotografieren (Vorbild u. Modell)

Die Stangenstellung unten ist eh nur bei Portraitaufnahmen beachtet worden. Bei Betriebsaufnahmen war das nur Glück.
Deshalb nicht so ernst nehmen.
 
War die Stangenstellung / Winkel der Aufnahme nicht vom Deutschen Lok Archiv erarbeitet worden ?
Ich muss mich da mal korrigieren, muss heissen:

Deutsches Lokomotivbild-Archiv (DLA)

und die haben nach ihren Richtlinien fotografiert:
  • v: vorn
  • lss: links sehr schräg von vorn
  • ls: links schräg von vorn
  • lws: links wenig schräg von vorn
  • l: links (Heizerseite)
  • lsvh: links schräg von hinten
  • lssvh: links sehr schräg von hinten
  • h: hinten
  • rssvh: rechts sehr schräg von hinten
  • rsvh: rechts schräg von hinten
  • r: rechts (Lokführerseite)
  • rws: rechts wenig schräg von vorn
  • rs: rechts schräg von vorn
  • rss: rechts sehr schräg von vorn
Stangenstellung sollte dort, nach Möglichkeit immer unten sein.
 
Nicht Zeiträume durcheinander bringen.
Niemand hat von "modernen" Kleindieseln die Bellingrodt-Stellung verlangt.
Es geht um eine komplett andere Epoche.
 
Ich meinte die rot-weiße Kuppelstange/ den Kuppelbaum an der 199 der Industriebahn Halle. Im Übrigen dürfte diese Lok Rollenketten und keine Kuppelstangen haben. ;)

Ein neues "Problem" könnte ich noch einbringen: Wie ist das bei Loks mit zwei Triebwerksgruppen, z.B. BR 96, 98.0? Können/ müssen da alle Kuppelstangen einer Lokseite auch unten sein? ...

MfG
 
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