TTDanielTT
Foriker
Okay, finde aber viel schlimmer das die bei Nothaft teilweise zu groß sind.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich denke, Dikusch hat genug mit Decals geübt. Das Problem werden wohl die Decals selbst sein. Ich habe aktuell auch welche von HartmannOriginal verwendet - die Trägerfolie ist dermaßen dick (das war früher mal anders), ich habe dort literweise Weichmacher draufgehauen - vergeblich. Ich probiere jetzt mal welche von A. Nothaft.Mit den Decals wäre ich nicht zufrieden. Da musst du etwas mehr üben.
Muß ich leider bestätigen. Die Druckqualität ist hervorragend. Das Trägermaterial... SchadeIch habe aktuell auch welche von HartmannOriginal verwendet - die Trägerfolie ist dermaßen dick (das war früher mal anders), ich habe dort literweise Weichmacher draufgehauen - vergeblich.
...Ich probiere jetzt mal welche von A. Nothaft.
Mike
Nö, hat er nicht. Ich habe einfach mal geantwortet, weil ich aktuell die gleichen Probleme habe.Ich wusste gar nicht, dass Dikusch einen Pressesprecher hat. .
Ich habe mir nun mal den von dir empfohlenen Weichmacher bestellt.
Lassen sich denn die Decals von Nothaft besser verarbeiten?
Mike
Das ist richtig. Aber bei einer dünnen Trägerfolie ist das egal. Der Weichmacher legt sie, wie Du bei eXactModell sehen kannst, problemlos um erhabene Stellen und auch in microfeine Vertiefungen. Ist die Folie aber zu dick, funktioniert das nicht mehr.Meiner Meinung nach ist der Untergrund schon ein Kriterium.
Ich denke nicht, dass die Decal-Anbieter Einfluss darauf haben, …. Die am häfigsten verwendeten dunklen Farben stellen sich auf einem hellen Papier besser dar.
Das ist richtig. Aber bei einer dünnen Trägerfolie ist das egal. Der Weichmacher legt sie, wie Du bei eXactModell sehen kannst, problemlos um erhabene Stellen und auch in microfeine Vertiefungen. Ist die Folie aber zu dick, funktioniert das nicht mehr.
Ich hatte dieses Jahr Pech mit Elita Glanzlack tiefschwarz. Er wolte einfach nicht glänzen. Nach dem zweiten Versuch hab ich Weinert bestellt. Der glänzte perfekt. Ich habe die unterschiedlichen Decals dann auf beiden Lacken probiert. Die dicken haben weder beim Elita-Lack noch beim Weinert Lack funktioniert. Die dünnen funktionieren problemlos sowohl als auch. Die Dicke der Trägerfolie ist für mich daher entscheidend, zumal man das Decal bei einer dicken Folie auch durch die Erhabenheit sieht. Dünne Trägerfolien können nahezu unsichtbar sein.
Neu war für mich die Info, dass es so starke Schwankungen bei der Folienproduktion gibt.
Irgendwo glaube ich mal gelesen zu haben, dass es die blauen Folien in zwei unterschiedlichen Stärken gibt. Ich dachte bisher immer der eine nimmt dicke der andere dünne.
Ja und da gibt es auch Trägermaterial, welches vom Weichmacher zerlegt wird. Die Decals aus dem Loktransportwagenbausatz von MMM fanden meinen Weichmacher gar nicht gut. Es gab Buchstabensalat, weil sich die Trägerfolie komplatt in Luft aufgelöst hat.
Die von Sörens Horn waren (sind) auch extrem empfindlich. Hier fixiere ich nur mit Acryl
Glanzlack von Vallejo und wenn der getrocknet ist, wird mit Weinert überlackiert, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erreichen.
Das kann ich so ebenfalls nicht bestätigen. Sowohl die Folien von Microscale (z.B. von Oernel verwendet) als auch die von Tango-Papa-Decals sind gleichmäßig dünn. Einen Unterschied zwischen einzelnen Chargen habe ich nicht feststellen können.Neu war für mich die Info, dass es so starke Schwankungen bei der Folienproduktion gibt.