H-Transport
Boardcrew
Der neue Ruhesesselwagen von Tillig wird zum überwiegenden Teil mit offenem Gehäuse geliefert und lässt sich nicht einrasten.
Grund dafür sind die verkehrt montierten Stromleitbleche, welche konstruktiv wohl im Dachbereich 90 Grad abzuwinkeln gewesen wären - wie auch immer das praktisch bei der Montage funktionieren soll.

Hat man die Bleche entfernt und ggf. gegen Litze von den Stromgabeln im Rahmen ersetzt sitzt die inneneinrichtung locker, und der Wagen lässt sich bequem einrasten.
So wird auch der bananenförmige Rahmen gerade. da die Bleche unter der Inneneinrichtung auch stark gebogen sind.

Auffällig ist vor allem, dass im Modell an der ehemaligen Tür die Trittkästen nicht verblecht wurden.
Es gab dabei beim Vorbild zwei Varianten der Tritte. Die erste nWagen hatten die alte unterste Trittstufe als Standpunkt für den Rangierer, spätere erhielten kleinere Tritte. Diese entstanden aus den Zurüstteilen.
Der Verschluss erfolgte über ein Stück Polyplatte (Zuglaufschild 1mm dick).

Lackiert wurde mit Revell Aqua Color 36371 hellgrau, was Lichtgrau nach RAL entspricht.

Das Vorbild ist ein recht exotischer Zustand. Die Wagen sind so leihweise bei der DB gelaufen, aber nur zwei Jahre, davon den kürzeren Zeitraum mit SBB-Nummer. Dann wurden sie wieder blau lackiert.
Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbauen.
Daniel
Grund dafür sind die verkehrt montierten Stromleitbleche, welche konstruktiv wohl im Dachbereich 90 Grad abzuwinkeln gewesen wären - wie auch immer das praktisch bei der Montage funktionieren soll.

Hat man die Bleche entfernt und ggf. gegen Litze von den Stromgabeln im Rahmen ersetzt sitzt die inneneinrichtung locker, und der Wagen lässt sich bequem einrasten.
So wird auch der bananenförmige Rahmen gerade. da die Bleche unter der Inneneinrichtung auch stark gebogen sind.

Auffällig ist vor allem, dass im Modell an der ehemaligen Tür die Trittkästen nicht verblecht wurden.
Es gab dabei beim Vorbild zwei Varianten der Tritte. Die erste nWagen hatten die alte unterste Trittstufe als Standpunkt für den Rangierer, spätere erhielten kleinere Tritte. Diese entstanden aus den Zurüstteilen.
Der Verschluss erfolgte über ein Stück Polyplatte (Zuglaufschild 1mm dick).

Lackiert wurde mit Revell Aqua Color 36371 hellgrau, was Lichtgrau nach RAL entspricht.

Das Vorbild ist ein recht exotischer Zustand. Die Wagen sind so leihweise bei der DB gelaufen, aber nur zwei Jahre, davon den kürzeren Zeitraum mit SBB-Nummer. Dann wurden sie wieder blau lackiert.
Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbauen.
Daniel
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