• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

BR86 und BR56 Tillig alt - Umbau der Pufferbohle

Klar ist es da gut beschrieben ....... aber der Mann wurde laut seinem Profil, erst am 1. Oktober 1989 geboren. Angesichts dessen ist es fraglich, ob er Zugriff auf die entsprechende Ausgabe vom "Modelleisenbahner" aus den 80iger Jahren hat.
 
Ist ja gut. Wir gehen also davon aus, das jeder TT Bahner, zugriff auf sämtliche Druckerzeugnisse der letzten 150 Jahre hat, die sich mit dem Thema Eisenbahn/Modelleisenbahn beschäftigen .... dann ist der Tipp Modelleisenbahner 80iger Jahre, natürlich Gold wert. :happy:
zu BR56 und BR 58.
Ohh .... die 58iger von BTTB ist mir durch die Lappen gegangen ... oder kommen wir der Sache näher, wenn wir die zahlen drehen und die 5 gegen eine 6 tauschen?
 
Warum müssen zur Digitalisierung Vor- und Nachläufer/Tenderdeichsel entfernt werden?

Das Entfernen des Lokgehäuses wurde schon beschrieben. Das Tendergehäuse rastet mit je einem der großen viereckigen Löcher im rot lackierten Teil in je eine Nase an der Bodenplatte.

MfG
 
Hallo RolandTT,
auch ich habe noch die alten BR68- und BR56-Maschinen. Und die "neue" BR86 (immerhin auch vom Jahr 2006) ist auch in meinem Lokpark beheimatet. Das leidige Problem: die "Neue" hatte keine Zugkraft und leierte durch. Mein damaliger Händler hatte mir dann ein Bleigewicht als Ersatz für das vorhandene Weißmetallgewicht gegossen. Das hat schon sehr geholfen. Zusätzlich habe ich den Platz unter dem Kohlenkasten noch mit Bleigewicht ausgefüllt. Auch habe ich unter den Wasserkästen das Bleigewicht nochmals gekürzt und durch Wolframkupfer erstzt. Somit hat die Lok immerhin 140 Gramm Gewicht und die Zugkraft der alten Maschine ist erreicht. (Diese bringt 134 g auf die Waage)
Auch meine beiden BR56 sind noch im Lokpark, jedoch nur noch in der Vitrine.
Lediglich auf Ausstellungen habe ich eine davon auf einer kleinen Automatikanlage im Einsatz. Hier zeigen sich im Dauereinsatz ganz andere Probleme. Die Achslager weiten sich so stark aus, dass die Lok sich richtig verhakte und stockte. Nun wollte ich auf die Lok nicht verzichten, da ich sie mit einem Dampfgenerator ausgerüstet hatte, und das immer ein Hingucker auf Ausstellungen ist. Also habe ich die Lok komplett zerlegt und Metallachslager aus Messing gefertigt und für die erste und vierte Achse eingebaut. Die mittleren Achsen sind dann durch die Steuerung mitgeführt und somit nicht so relevant. Der Kunststoff des Rahmens ist also absolut nicht für Dauereisatz geeignet gewesen. Auf dem Bild sind die Lager gut zu sehen, ich hab sie nur mal schnell für das Foto teilzerlegt)
_4224616.JPG
Die Vergrößerung zeigt das Lager der zweiten Achse. Hier der Ausrieb von der Achse schon deutlich zu erkennen, welcher auf der ersten und vierten Achse viel größer war.
achslager.jpg
Schöne Grüße, Stephan!
 
Wenn ich sie einmal in der Hand hatte, musste ich sie doch noch mal auf die Anlage stellen und testen:
So richtig passt sie nicht mehr zur Anlage, sieht grob und in die Jahre gekommen aus. Aber es bleibt ein gutes Stück für die Vitrine und auf der einfacheren Ausstellungsanlage mit Vollautomatik macht sie noch ein gutes Bild und tut zuverlässig ihren Dienst.
Dampf56-1.jpg Gruß, Waldungen.
 
Zurück
Oben