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BR52 von Tillig und Hilfe nötig

Sorry, überlesen.
Schaue dir die Zahnräder unter der Lupe mal an oder Du lässt die Lok mal längere Zeit laufen.
Klingt zwar blöd, habe das ohne Schmierung gemacht und nach dem Einkaufen dann geschmiert. Da lief sie ruhig. Im Regel Laufen die 52er ruhig.
Die Ursachen sind leider vielfältig was es sein kann.
 
Hast Du schon mal ein wenig Öl an die Motorlager gemacht? Das hilft evtl. schon.
Und dann gucke mal, wie stark die Schnecken auf die Zahnräder drücken. Das kann evtl. noch eine Ursache sein.

Lüdi
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein noch nicht. Der Antrieb läuft einfach schnarrend, am ehesten vergleichbar mit der alten E44 und 120 oder den beiden Parisel-Loks 229 und 155 mit den dicken "Schwungschnecken", nur nicht so rauh und holprig wie diese.
Schwer zu erklären. ;)
 
Ja, ich kenne es. Hatte ich auch bei einer meiner vielen 52er. Daraus resultieren meine beiden Hinweise. Probier's mal.

Lüdi
 
Hallo,

ich habe Probleme mit dem Fahrwerk einer 52 (Spielemax, rotbraunes Fahrwerk). Sie lag lange in der Schachtel und ich kann auch nicht sagen, ob sie jemals richtig fuhr. Hatte zu selten die Möglichkeit, die Lok fahren zu lassen.

Das Problem: In Rechtskurven (ab R = 353 ) läuft das Fahrwerk schwerer und neigt kurz zu blockieren. Im Gegensatz dazu durchläuft es Linkskurven ohne Probleme. Die Bremsbacken scheinen es nicht zu sein, da ich Lok auf dem "Rücken" getestet habe und da waren diese noch beweglich. Hatte jemand ähnliche Probleme und hat eine Idee, wo ich genau nachsehen sollte? Danke
 
Irgendwo im Bord wurde zu der Lok geschrieben, dass der Kunststoff sehr anfällig ist. Keine Ahnung ob das die Probleme verursacht, aber sicher findet jemand das Thema wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nicht gerade das braune Fahrwerk wäre, würde ich Dir den Kauf fünf neuer, wesentlich dünnerer Bremsklotznachbildungen empfehlen.

Diese erlauben deutlich größere Verschiebungen unmittelbar benachbarter Radsätze gegeneinander.

MfG
 
Ja, zumindest bei mir ist der braune Kunststoff aller Teile brüchig wie Glas. Von daher ist sie zum Vitrinendasein verdammt worden.
Könntest du eventuell mal Bilder des Fahrwerkes von unten beisteuern? Das würde die Fehlereingrenzung eventuell erleichtern.
Alternativ könntest du die Bremsbacken mal demontieren und die Lok mal ohne diese fahren lassen. Sollte sie dann immer noch die gleichen Symptome aufweisen liegt es zumindest nicht an den Bremsen.
 
Nun hab ich mal der Reihe nach die Bremsbacken entnommen. Glücklicherweise ohne Verluste, im Gegensatz zu sonst, wo sie mir teilweise zerbrochen sind. Und letztendlich war es die Bremsbacke am Zylinder, welche anscheinend das Problem war. Jetzt rollt sie ohne Bremsen aber dafür leicht. Einen Grat erkenne ich an den Bremsen nicht, aber ich will jetzt auch nicht die Bremsbacken durchtauschen bis es passt, die Bruchgefahr ist wohl zu hoch. Trotzdem danke an euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl. haben die "Achsen" an denen die Bremsbacken angegossen sind, einen leichten Grad. Dieser könnte die Seitenverschiebbarkeit beinflussen. Vielleicht kanst Du da etwas bearbeiten. Bei der einen oder anderen 50/52er von mir hat das auch geholfen.
 
Bei mir waren es mal die Treibstangen, die im Bogen manchmal gegen die Kuppelstangen schlugen, und das Fahrwerk zum blockieren brachten.
Ich hatte sie damals gaaaanz leicht bauchig nach außen gebogen. Danach war das Problem keines mehr.
Auch falsch stehende Gegenkurbeln können dafür verantwortlich sein.
 
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