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BR120/V200-1.Generation Motortausch und Tieferlegung

Oder kurz:

1. Lok zerlegen
2. Die "Fangeisen" der Drehgestellhalterung am Rahmen abschneiden
3. Die Auflagefläche der Drehgestellhalterung 1mm abfeilen
4. Lok montieren

P.S.: Zutreffend für Variante mit Gelenkwellen
 
...in einem TT-Kurier von 1998 steht eine Anleitung für die alte Technik drin (kann aber jetzt nicht genau sagen, welches Heft es war) - der Titel: "Manta, Manta - oder, wie lege ich meine Trommel tiefer" ;)
 
War das nicht in diesem Heft, ohne noch mal nachzusehen.

Bei der neuen Ausführung wie von Dixie angegeben, Auflagepunkte einen Millimeter abfeilen und fertig.

Mister X

Upps, da war einer schneller.
 
...weil vorhin die Frage aufkam - WARUM das Ganze...

Das Modell ist eindeutig zu hoch gewesen und, Getriebebedingt kam dieser große Abstand zustande.

Hier zwei Bilder eines Umbaus gemäß dem TT-Kurier von 98...

(auch die Radreifen wurden damals gekennzeichnet ;) )
 

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Sieht auf jeden Fall stimmiger aus mit der Tieferlegung. Vom Motor her bin ich mit meiner Trommel von Tillig Jahrgang 12/2006 sehr zufrieden, weiß allerdings nicht, was ich für einen Motor drin hab, da ich davon keine Ahnung habe. Ich weiß nur, dass meine gleichalte 110er wesentlich besser (weil 5-poliger Motor) läuft. Aber ich kann trotzdem mit den Fahreigenschaften der Trommel leben.
Aber die Tieferlegung würd ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen, hätte nur Angst, dass der Batteriekasten aufsetzt.

MfG André
 
...hier noch ein "Gegenüberstellbild"...

(ich weiß grad' nicht, wo das Foto ist, also helf' ich mir mal mit dem Scan aus dem TT-Kurier)
 

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Sieht gut aus Berthie, jetzt nur noch Umbeschriften in EpocheII :narrwech:
Hast du an der Kupplung etwas ändern müssen oder klappt das gerade noch so mit der Höhe?

mfg Poldij
 
@Berthie:
Die Lok sieht wirklich sehr viel stimmiger aus. Wieviel Spiel hat die Kupplung denn noch bis zur Schürze? Ich hatte mir das bei meiner mal angesehen, da erschien mir ein Tieferlegen um 1 mm verdammt knapp ...

Andi
 
@Andi Wuestner

Die hier ist 1,5mm "tiefergelegt" und hat an der Kupplung etwa noch 1mm "luft" nach oben, aber wie ich damals schon bedachte, mit 1mm, statt 1,5mm, Tieferlegung, bekommt man auch schon en besseres Gesamtbild, hat aber mehr Sicherheit bei nicht so exakt verlegten Gleisen.
Doch heute haben wir ja alle nur noch Supergleislage ;)
 
...
die Drehgestelle der ersten Serie kann man Behalten?...

Ja die Drehgestelle passen noch.

Eine Bemerkung zur Kupplung nach "Tieferlegung":
Mister X hat völlig recht mit dem verbleibenden Spalt zwischen Kupplung und Schürze (Zeitungspapierstärke).
Das ist im Anlagenbetrieb zu wenig. (Ich bilde mir ein, dass ich meine Gleise recht ordentlich verlegt habe)
Also habe ich im Schwenkbereich der Kupplung an der Schürze ca. 1mm abgefräst. Das fällt überhaupt nicht auf und dient der Betriebssicherheit. An der Front ist die Schürze im ursprünglichen Zustand geblieben.
 
Umbau vom Antrieb Tillig V200

gegen knapp 50€ UVP.
Beinhaltet: Rahmen, Platine, Motor vollständig, Schaft 2mal, Kardanwelle 2mal, Drehgestellrahmen 2mal.

Hallo!

Ich habe erstmal telefonisch im MBS nachgefragt, da bekam ich zur Antwort, dass ich per e-mail schreiben soll, was ich mit der Lok an Umbaumaßnahmen vorhabe und mir dann die Teile für etwa 61 € zugeschickt werden. Als ich nach der Bestellnummer für den Umbausatz fragte, wurde mir mitgeteilt, dass es keine gibt, da die benötigten Teile aus dem Ersatzteilprogramm genommen werden. Als ich aber auf der web-Seite nachgeschaut habe habe ich von den einzelnen Teilen nicht alle gefunden, wie Groeschi beschrieben hat. Habe dabei bei der "02561 BR120 DR Ep. IV" nachgeschaut und fand nur den Motor vollständig (Art.Nr. 201068), den Schaft (Art.Nr. 201072), die Kardanwellen (Art.Nr. 321050) und die Drehgestelle komplett (Art.Nr 201071). Gibt es den Drehgestellrahmen auch einzeln ohne Blende oder kann ich meinen alten weiterverwenden und dort den Schaft anbringen? Was hat es mit den Stirnrädern (z19 [Art.Nr. 307250],z12 [Art.Nr. 311130]) auf sich? Was müßte ich an Fräsarbeiten vornehmen, um den alten Lokrahmen weiter zu verwenden? Die Platine wollte ich nicht tauschen, da ich analog fahren will.

Wenn ich die Teile (2x Drehgestelle komplett, Motor vollständig, 2 x Schaft, 2x Kardanwelle) einzeln ohne Lokrahmen und Leiterplatte bestellen würde, wäre ich schon bei über 60 € :wiejetzt:

MfG
 
...wenn es sich um eine stinknormale V 200 handeln sollte (an der Dein Herz nicht allzu sehr hängt) würde ich die in ebay verkaufen, ca. 30 EUR dazu packen und mir eine neue V 200 kaufen.
 
Oder kurz:

1. Lok zerlegen
2. Die "Fangeisen" der Drehgestellhalterung am Rahmen abschneiden
3. Die Auflagefläche der Drehgestellhalterung 1mm abfeilen
4. Lok montieren

P.S.: Zutreffend für Variante mit Gelenkwellen

Wozu dient denn 2.? Die "Fangeisen" können doch bleiben, oder? Es reicht doch, wenn man dahinter den 1mm abfräst?
 
@TTfranzl
Naja, das Problem ist nur, dass die Lok so gut wie nicht mehr fährt. Ich hatte mir mal die Lok vorgenommen und als ich den Motor in der Hand hatte, sind Lötzinnteile herausgerieselt. Nun fährt sie mit voll aufgedrehtem Trafo nur noch extrem langsam. Wie ich mitbekommen habe, gibt es den orginal Motor nicht mehr. Und bei ebay werde ich für die Lok nicht mehr viel bekommen, glaube ich. Und die zweite, welche ich habe fährt zwar leider nur zufriedenstellend, aber in den Kurven hat sie das Problem, dass sich dann die Geschwindigkeit halbiert.
 
@Tody
...ach so, dass ist dann natürlich etwas anderes, dann könnte ein Umbau ja doch wieder lohnen.
 
@LiwiTT + @TTfranzl

habe mich mal mit Herrn B. in Verbindung gesetzt und werde dort den Umbau vollziehen lassen. Das ist die beste Alternative. Danke für den Tipp!!
 
Hab heute mal bei meinem Händler nachgefragt, also alte Motoren gibt's sowieso nicht mehr und der unrunde Lauf war denen irgendwie angeboren (sind nicht gewuchtet). Ein kompletter Umbausatz war ebenfalls nicht bekannt, er will aber mal die erforderlichen Einzelteile raussuchen. Wenn der Preis einigermaßen stimmen sollte, werde ich dann meine alte 120 umrüsten. Die neue läuft jedenfalls um Welten besser.
 
Hallo Berthie,

ich bin gerade dabei meine BR 120 von 1998 umzubauen und würde sie auch möglichst vorbildnah tief legen wollen - die Kupplung spielt dabei keine Rolle, da ohnehin eine Kadee #714 dran kommen wird. Im TTK steht etwas von Weinert-Zahnrädern mit 10 Zähnen, 0,4er Modul; die habe ich aber nicht. Kann man statt dessen auch auf solche von Tillig zurückgreifen?

mfg André
 
Hat evtl. mal jemand ein Bild oder einen Tipp, wie ich bei der BR120 das Gehäuse (ohne Zerstörung) runter bekomme. Die Puffer sind schon rausgezogen, aber da bewegt sich absolut nichts, keinen Millimeter! Sitzt das Gehäuse wirklich so fest?
Ich habe schon alles Mögliche im Board und Internet durchsucht, finde aber nichts :argh:
 
BR120 öffnen

@TT-Olli
Wenn es die Tilligsche ist, sollte das Pufferziehen und nach oben abnehmen gehen. Aber die BR120 hat wohl hin und wieder Probleme, dass mit ihrem Rahmen irgendwas nicht so ist, wie es sein soll (zumindest die Zinkbestandteile ???). Vielleicht klemmt das Gehäuse am Rahmen bzw. sitzt zu straff!
 
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