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Modelltest BR 78 Tillig analog - Auslieferung

Gestern habe ich mir auch das lang erwartete Modell der BR 78 abgeholt. Das Modell sieht sehr schön aus, lediglich eine bessere Verarbeitung der Radspeichen würde ich mir wünschen (Verarbeitung des Gusses siehe Detailfoto). Die Fahrt im Analogen verläuft bisher reibungslos, auch in der R267-Kurve und sogar beim Übergang zwischen den Kurven. Ich habe den Sound-Decoder MS591N18 und einen Lautsprecher bestellt. Wir werden sehen, wie sich die Lok bei der Digitalisierung verhält. Viele Grüße, Petr
 

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Gestern habe ich mir auch das lang erwartete Modell der BR 78 abgeholt. Das Modell sieht sehr schön aus, lediglich eine bessere Verarbeitung der Radspeichen würde ich mir wünschen (Verarbeitung des Gusses siehe Detailfoto). Die Fahrt im Analogen verläuft bisher reibungslos, auch in der R267-Kurve und sogar beim Übergang zwischen den Kurven. Ich habe den Sound-Decoder MS591N18 und einen Lautsprecher bestellt. Wir werden sehen, wie sich die Lok bei der Digitalisierung verhält. Viele Grüße, Petr
Mir Erscheinen die Radsätze der Drehgestelle so, als ob diese unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Die Inneren kleiner als die Äußeren.
Hat schon einer vermessen?
 
Fotografische Details der Verbindung zum preußischen Wagen, Details der Verarbeitung feiner Teile und Details der Beschriftung der Lokomotive
 

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... die Lücke ist da, aber wenn dicht dran, dann muss der Faltenbalg weg. Oder die Perspektive täuscht.?
 
D.h. die Angabe auf der Tillig-Internetseite (siehe angehängtes Bildschirmfoto) ist NICHT korrekt (Nachfrage zum Verständnis)?
Mir kommt es so vor, als könnten die Stoßfänger nicht näher zusammenrücken. Bei anderen Wagen und Lokomotiven ist der Abstand der gleiche.
 

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Die Wagen haben alle den ausgezogenen Faltenbalg dran, der für zwei gekuppelte Reisezugwagen mit Übergängen gedacht ist.
Den Preußen liegen auch eingezogene, kürzere Faltenbälge für die Wagen bei, die auf der Seite mit der Lok, Güterwagen oder auch gar nicht gekuppelt sind.

Wenn es nur um den Pufferabstand geht: Etwas Platz muss sein, weil sich sonst die Puffer bei geschobenen Zügen wegen des Spiels in den Kulissen berühren würden.

MfG
 
... aber selbst der Wechsel der Faltenbälge würde den Abstand nicht verringern. Optisch eher vergrößern.
Also wie @iwii schrieb gibt es keine KKK, dies ist die Ursache.
 
Muss nicht, aber dann ist es eben keine „Kurzkupplungskinematik“….
 
Ich stelle mir die Umsetzung nicht einfach vor. Zumal die Vor-/Nachläufer nichts wiegen. Respekt, dass das überhaupt so funktioniert. Bei den Jatt-Modellen waren die Kupplungen an der eigentlichen Bodenplatte befestigt, um die Kräfte abzufangen.

Gruss, iwii
 
Die Kupplung schwenkt nur, ohne den Abstand zu ändern. Sie ist in den Vor- bzw. Nachläufer intergriert.
Frage: Kann sich die Kupplung gegenüber dem Laufgestell (auch wenig) bewegen? Zeigt die Prinzipskizze nicht auch Federn?

Bei den Jatt-Modellen waren die Kupplungen an der eigentlichen Bodenplatte befestigt, um die Kräfte abzufangen.
Ja, an dieser Kupplungsdeichsel ist das Laufgestell nochmals extra beweglich angebracht.
Wenn im Details auch etwas anders, so sieht es doch prinzipiell beim neuen Tillig-Modell vergleichbar aus - nur dass das Laufgestell an der Bodengruppe angeschraubt ist.
 
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