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Bohus´s Bastelstunde

Das war wohl hier:
Auf der 2. Seite schreibt @BR252 Fan noch etwas dazu.
 
Bunte CSD Knödel
Aus 3d Drucken des tschechischen Herstellers Alto Models sind eine Gleichstromlok 163 (Spitzname: Pershing) und eine Zweisystemlok 363 (ESO) entstanden. Das Gehäuse ist für den Aufsatz auf eine Kühn Knödelpresse gedacht und passt sehr gut. Auch so hat das Gehäuse eine sehr gute Qualität. Der unterschiedliche Dachgarten wird auch mit als Druck geliefert, ebenso wie eine Neusilberätzplatine. Alles in allem kann man ein sehr authentisches Modell der Loks bauen.
 

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Tatra T6 als Ladegut
Da auf meiner Elbtalanlage auch Güterzüge rollen, wollte ich schon immer mal einen Zug mit beladenen Straßenbahnen nachbilden. Da ich dafür ein paar mehr brauche, ist der Kostenfaktor ganz entscheidend. In meiner Epoche 4/5 wurden verschiedene Betriebe in der DDR mit Tatra T6 beliefert. Als Güterwagen sollen DR Res zum Einsatz kommen. Es werden sechs Stück an der Zahl. Somit sollen zwei Großzüge verladen werden. Die Karosserien laserte mir ein Bekannter aus 0,5mm Karton. Die musste ich nur noch zusammenkleben. Auch die Drehgestelle entstanden aus Karton. Bügel oder Stomabnehmer brauch ich nicht, da diese extra geliefert wurden. Das endgültige Farbfinish wird wohl rot/creme werden. Also alles eine "low budget" Lösung. Man braucht nur etwas Zeit.
 

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Die Tatra T6/A2 Bahnen sind fertig und verladen
Da Tillig mir endlich meine 6 bestellten RES Wagen geliefert hat, konnte die Beladung beginnen. Entstanden ist ein schöner Ganzzug. Man möge mir verzeihen, das nie 6 Tatrabahnen dieses Typs in Rot/Creme auf einem! Zug in die DDR exportiert wurden. Die beiden Dresdener Großzüge in dieser Farbe kamen zeitlich nacheinander.
Eine Frage habe ich noch, der Stromabnehmer war ja wegen dem Lichtraumprofil nicht auf dem Dach montiert. Weiß jemand wie oder wo diese Bügel transportiert wurden? Auf den wenigen vorhandenen Fotos sieht man nichts davon.
 

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Die Tatra T6/A2 Bahnen sind fertig und verladen

Eine Frage habe ich noch, der Stromabnehmer war ja wegen dem Lichtraumprofil nicht auf dem Dach montiert. Weiß jemand wie oder wo diese Bügel transportiert wurden? Auf den wenigen vorhandenen Fotos sieht man nichts davon.
Guten Abend, vielleicht könnte sich der Wagenmeister noch Gedanken zur Ladungssicherung machen. Ich meinte... auf einem Fotos mal ein Holzgestell gesehen zu haben, indem der Stromabnehmer oder Bügel hinter oder vor der Straßenbahn beigeben wurde.

Johannes
 
Hallo, diesmal gibt es keinen Fahrzeugbau von mir, denn ich habe mich diesmal im Hausbau versucht. Ich wollte eine kleine Gebirgspension bauen. Als Material kam Sperrholz, Papier und Pappe zum Einsatz. Nur die Dachplatten habe ich von Vollmer gekauft. Die Bilder zeigen die Bauweise. Es wurde kein Lasercut oder 3d Druck verwendet. Alles Handarbeit und Augenmaß. Lediglich den Zeitaufwand habe ich etwas unterschätzt.IMG-20250115-WA0002.jpgIMG-20250115-WA0004.jpgIMG-20250115-WA0005.jpgIMG-20241114-WA0001.jpgIMG-20241231-WA0003.jpgIMG-20241231-WA0004.jpgIMG-20241231-WA0002.jpg
 
Hallo, und hier mal der neueste Fahrzeugbau. Ein tschecho- Slowakischer Doppelknödel. Das Vorbild wurde in einer Stückzahl von insgesamt 100 Stück, also 50 Doppeleinheiten von Skoda ab 1980 gebaut. Es war die erste Lok mit dieser Kastenform der 3.Generation von Skoda. Alle Lokomotiven wurden im slowakischen Depot Spisska Nova Ves beheimatet und verdienen ihr Geld im Güterverkehr auf der Hauptstrecke Kosice- Zilina. In den letzten Jahren wurden auch einige Einheiten polentauglich gemacht und fahren jetzt bis an die polnische Ostsee. Mein Modell basiert auf einem 3d Druck Gehäuse von altomodels. Wenn man mal die Details mit der bekannten, auch in Deutschland fahrenden Knödelpresse vergleicht, wird man sehr viele Unterschiede feststellen. Der Bausatz beinhaltete neben den Gehäusen auch neue Drehgestellblenden und Tauschteile für den Stromabnehmer. Als Antriebe arbeiten zwei "Kühn Knödel". Es stellt den letzten CSD Zeitraum um 1990 dar.
 

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... Fernsehantenne ... gehörte in Epoche III/ IV eigentlich auf (fast) jedes Dach eines Wohnhauses in der DDR.
Nicht nur da, eigentlich europaweit.

Je nach Empfangslage haben sich die Antennen auch noch länger gehalten.

Eine Besonderheit der DDR waren aber vielleicht die Antennengemeinschaften, die an günstigen Orten Empfangsanlagen errichteten und die Programme über Kabel verteilten. Weiterhin auffällig waren die sehr hohen Antennenmasten im Oderbruch, wo man ja trotz der tiefen Geländelage die Berliner Sender empfangen wollte.

Martin
 
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