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Babbas Gleisplan in L-Form 3,4 x 2,2 m

Babba

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Wesermarsch
So nu isses wieder soweit ;)

Nach meinem wahnwitzigen Gleisplan in U-Form (inkl. der Vorgabe das alles öfter demontiert werden muss) hat sich zwischenzeitlich einiges geändert und ich bin in der Lage eine Anlage in L-Form zu bauen die nur bei einem Umzug in 2 Teile muss...

Etwas kleiner aber immerhin. 1 Jahr lang hab ich mehr oder wenige regelmässig Pläne gezeichnet, Bücher studiert, im Internet geguckt usw usf..

Fahren möchte ich in DB, Epoche späte 3 bis frühe 4.
Die Paradestrecke (blau) endet jeweils in einem Schattenbahnhof für je 6 Garnituren, beide SBHFs sind mit einem zusätzlichen Gleis verbunden das einen Ganzzug immer in dieselbe Richtung fahren lassen soll.

Die Nebenstrecke hat einen eigenen Schattenbahnhof und läuft autonom von der computergesteuerten Paradestrecke. Wie ich die jetzt endgültig ansteuere weiss ich noch nicht, die Möglichkeit die Nebenstrecke ebenfalls automatisiert laufen zu lassen, wenn auch nur mit Triebwagen und sonstigen Wendezügen für den "nur mal zuschauen-Effekt" lässt mich nicht los ;)

Der Bahnhof ist "gemopst" von gleisplan.ch, wenn auch deutlich abgespeckt. Das Original war ein Spitzkehrenbahnhof, ich krieg das 2te Gleis bloss nicht adäquat unter, es hakte immer irgendwo an den Steigungen bzw Durchfahrtshöhen oder plausibler Landschaftsgestaltung....
Das Original gibt es hier zu sehen.

So nu seid Ihr dran wenn Ihr mögt...als Anfänger bin ich gespannt, so langsam raubt mir die Planerei den letzten Nerv.....

Schattenbahnhöfe liefer ich auf Wunsch nach...ist jetzt nix besonderes. Ausser das ich alles so angelegt habe dass ich zwischen den Segmenten möglichst wenig Gleisübergänge habe.

SBHFs Paradestrecken auf 0 cm.
Paradestrecke auf +7.5 cm
SBHF Nebenstrecke auf + 15 cm
Endbahnhof auf + 30 cm

Gruss

Sven
 

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Oki, hätte nicht gedacht dass die so schnell gefordert werden :)

Bild 1: SB auf Ebene 0 - Paradestrecke
Bild 2: SB Nebenstrecke
Bild 3: Alles zusammen

Gruss

Sven
 

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Oben'rum sieht das schon recht gut aus, aber unter Tage ist deutlich zu wenig Abstellplatz vorhanden. Passen auf die Gleise der Endschleifen zwei Züge hintereinander?
SBHFs Paradestrecken auf 0 cm.
Paradestrecke auf +7.5 cm
SBHF Nebenstrecke auf + 15 cm
Endbahnhof auf + 30 cm
Da hast Du ein Problem.
Die Durchfahrthöhen sind zwar ausreichend, aber für Unterflurantriebe und zum manuellen Eingreifen ist kein Raum vorhanden.
Ich empfehle Wendeln an den Enden und längere Gleise in den Endschleifen, sowie unterschiedliche Höhenlagen und 'Grundstücke' für die Abfe. Drei Züge hintereinander je Abstellgleis sind sicherlich erreichbar und verursachen keine großen Mehrkosten.

Nochmal ein Blick über Tage:
Eine Verbindungsstrecke zwischen den Paradestrecken incl. Abzweigungen würde sicher 'was hermachen' und auch mehr Betrieb im Kopfbahnhof rechtfertigen, in welchem dann ja zwei Strecken enden...
 
Ja tun sie. Die Ringe sind 3,10 - 3,40 m lang, da hatte ich gleich 2 Züge pro Gleis eingeplant. Mit dem Gleis für den Ganzzug wären das immerhin 13 Garnituren nur für die Paradestrecke...dachte eigentlich das reicht hehe.

Das mit der Eingrifftiefe stimmt, da kratz ich am unteren Limit mit 15 cm. 7,5 hab ich ja nur an kleinen Stellen wo die Paradestrecke die SBhfs kreuzt. Über Unterflur hab ich mir bislang nur für den Endbahnhof Gedanken gemacht, das werden sicher Servos für die EW3s. Da hab ich aber volle 30 cm Platz drunter. Die SBhfs werd ich wohl mit Magnetantrieben betreiben, oder Servos Oberflur.

Über eine Weichenverbindung hatte ich auch schon nachgedacht, das würde aber wieder Kehrschleifenschaltung bedeuten. War bislang ganz froh nur mit einer einzigen auszukommen. 2tes Gleis aus dem Kopfbahnhof hab ich versucht, allerdings mit Rückführung in den Nebenstrecken-SBhf. Da bin ich dran verzeifelt, es scheiterte fast immer an der Durchfahrtshöhe. Am rechten Rand wollte ich einen Talausschnitt bauen mit Viadukt (orangene Brücke), das erschwert die Rückführung nochmals :(
Oder mir fehlt der zündende Gedanke...

Aber nu hoppel ich erstmal ins Bett. Vielen dank schonmal für Dein bisheriges Feedback.

Gruss

Sven
 
Ich vermisse ebenfalls wie SD eine Verbindung zw der Neben- & Hauptbahn - dies würde die Fahrmöglichkeiten Deiner Züge enorm steigern und wäre zudem nicht vorbildwidrig. Damit könntest Du den Schaba der Nebenbahn wegfallen lassen und diesen im Schaba der Hauptbahn mit integrieren. Eine Ebene würde wegfallen und würde gleichzeitig zur Lösung des von SD angesprochenen Platz-Problems beitragen
 
Spinnt man an der Stelle weiter, könnte man mit Hilfe der bereits angesprochenen Wendeln die beiden Schabas der Hauptbahn in unterschiedliche Ebenen legen und somit zumindest im Unteren die gesamte Schenkelfläche nutzen, was wiederum größere Gleislängen und damit die vorgeschlagenen längeren Stellgleise mit höherer Kapazität 3-4 Züge pro Gleis bedeutet.

PS: Wenn du uns den Wintrack-Plan zur Verfügung stellen könntest, wäre etwas einfacher mögliche Ideen zu prüfen und dann auch grafisch vorzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema ist interessantz und wirkt gut.
Optimierungspotential: Bahnhofsgleisplan im Detail, sowie die Ausfahrt (würde ich nicht ganz so eng gestalten, sondern versuchen, den Schwung recht sanft zu ziehen - unter Nutzung der Breite des kleineren Schenkels).

Unten rum ist allerdings wirklich einiges zu tun.
Der Schattenbahnhof der Nebenstrecke ist in Sachen Nutzlänge suboptimal und zu klein im Vergleich zur Bahnhofsgleisnutzlänge.
Für die Hauptstrecke bietet sich Hundeknochen mit 2 Schattenbahnhöfen in 2 Ebenen an, und die Nebenbahn könnte man mit 2 GV daraus füttern (die nicht mal ein Kehrschleifenmodul bzw., eine spezielle Schaltung erfordern: die zusammenführende Weiche läßt sich prima zum Umstellen nutzen). Runter per Gleiswendel.
 
Hallo,
danke schonmal für Eure Antworten.

Bin etwas unter Zeitdruck, deshalb häng ich nur schnell die Wintrack-Datei an. Wenn ich heute noch dazu komme schreib ich näheres zu meinen "Beweggründen" für eine konsequente Trennung der Haupt und Nebenbahn :)

Gruss

Sven
 

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Sieht doch schon ganz gut aus. Könntest Du bitte noch etwas zur Funktion der einzelnen Gleise im Bahnhof sagen?

Ja sicher, auch wenn ich die Sache logischerweise so übernommen habe wie es aus dem Originalplan hervorgeht:


Gl. 1 - Bahnsteig- und Verkehrsgleis
Gl. 1a - Bahnsteiggleis (für Triebwagen)
Gl. 1b - Güterschuppengleis

Gl. 2 - Bahnsteiggleis
Gl. 2a - Umsetzgleis

Gl. 3 - Güterzuggleis (hier fehlt ein Gleis gegenüber dem Originalplan, das war dort eigentlich als Wendzuggleis ohne Umsetzmöglichkeit direkt am Bahnsteig angelegt) Ich überlege den Bahnsteig dafür auf der unteren Seite mit einem Zaun abzusperren.
Gl. 3a - Umsetzgleis

Gl. 4 - Verkehrsgleis
Gl. 4a - Abstellgleis
Gl. 5 - Rampe & Ladestrasse, ggfs noch verlängert und Abstand erhöht.


Gl. 11 - Versorgungsgleis für Loks, eventuell mach ich 2 draus

Gl. 21 - Anschlussgleis


Steffen E schrieb:
Der Schattenbahnhof der Nebenstrecke ist in Sachen Nutzlänge suboptimal und zu klein im Vergleich zur Bahnhofsgleisnutzlänge.

In welchem Verhältnis müssten denn die Längen ca. stehen? Ich hatte jetzt mit max. 1m langen Garnituren auf der Nebenbahn geplant, die Durchgangsgleise im SB sind 1,17m lang. Das "kürzeste" Bahnsteiggleis (Gleis 1) hat 1.24m, das "längste" (Gleis2) 1,46 m in der Länge zwischen den Weichen. Mein Gedankengang war halt das der komplettte Zug mit Reserve zwischen die Weichen passen muss um die Lok umzusetzen. Erschien mir bis dato zumindest schlüssig.

Gruss

Sven
 

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Erstmal Sorry für den 3ten Post in Folge, aber ich wollte nicht editieren weil schon fast 7h her und dann kriegt das der ein oder andere den es interessiert deswegen vielleicht nicht mit....

Meine Gedanken zum Thema konsequente Trennung der Hauptbahn und Nebenstrecke haben sich eigentlich erst durch das Verfolgen diverser (Gleisplan)Threads hier und anderweitig entwickelt. Nachdem ich von einer rein computergesteuerten und vollkommen automatisch ablaufenden Bahn weg bin, aber dennoch nicht auf den reinen Zuschauereffekt verzichten möchte:

Die Hauptbahn bzw Paradestrecke:
Komplett PC gesteuert (automatisiert) , mit entsprechend vielen Rückmeldern, den Schalt bzw Servodecodern und was sonst noch dazu benötigt wird.

Die Nebenbahn, das Beste aus 2 Welten? :
Fahrstrom über eine normale Zentrale, im Moment sind 2 Multimäuse vorhanden. Die Maus dient rein zum Fahren, ein wenig wie früher zu analogen Zeiten ;) Das ganze komplett separiert vom Fahrstrom der Paradestrecke.

Und jetzt wird es kompliziert:
Weichenschaltung der Nebenstrecke über Rückmeldemodule - im Endeffekt stell ich mir ein einfaches Gleisstellpult vor das intern mit Rückmeldemodulen bestückt ist..die wiederum sind an den PC bzw dessen Rückmeldekette angeschlossen..über Auslösung der Kontakte (Taster) werden die Weichen vom PC gestellt. Ausserdem sind die normalen Gleisbelegtmelder der Nebenbahn mit angeschlossen so dass der PC die Signale entsprechend stellen kann.

Kurz und knapp: Schaltung der Weichen und die Gleisbelegtmeldung erfolgt über Rückmeldekontakte, nur auf den Fahrstrom der Nebenbahn hat der PC keinen Einfluss....

Das alles weil ich schon mehrfach gelesen habe dass die Steuerelemente an den Zentralen "Sendepause" haben wenn ein PC dran hängt. Und deshalb habe ich für den SB der Nebenbahn auch nur 1 Zug pro Gleis eingeplant um selbst die Übersicht nicht zu verlieren. Es fällt mir zumindest schwer mich mit dem Gedanken anzufreunden die Loks per Tastatur und Maus zu steuern....oder nem Gamepad...

Und da ich immer ganz optimistisch bin hoffe ich dass der PC auch ohne Kontrolle über die Loks anhand der Belegtmeldungen verfolgt wo welche Lok gerade ist. Für den zusätzlich automatisierten Betrieb dachte ich nämlich daran per "Umschalter" den oder die Booster der Nebenstrecke mit an den Boosterkreis der Paradestrecke zu schalten und im PC einfach einen erweiterten Fahrplan zu laden...

Wenn ich da Denkfehler drin habe, die gängige Software so etwas nicht kann oder völlig neben der Spur liege..unbedingt sagen bitte!

Sobald ich die Nebenbahnzüge mit in 2 grosse SBhfs der Paradestrecke integriere müsste ich ja zwangsläufig über PC steuern....ich hätte halt gerne nen Handregler für die Nebenbahn und nur bei Bedarf ne automatische Zugfütterung (Wendezüge + Triebwagen).

Lieben Gruß

Sven
 
ITrain ermöglicht den teilautomatisierten Betrieb. Du kannst die Züge also auch mit "Handregler" starten
 
Und jetzt wird es kompliziert:
Weichenschaltung der Nebenstrecke über Rückmeldemodule - im Endeffekt stell ich mir ein einfaches Gleisstellpult vor das intern mit Rückmeldemodulen bestückt ist..die wiederum sind an den PC bzw dessen Rückmeldekette angeschlossen..über Auslösung der Kontakte (Taster) werden die Weichen vom PC gestellt.
So ähnlich ist das bei unserer Vereinsanlage auch geplant.
Fürs Loconet gibt es bei Uhlenbrock sogar einen Baustein extra zu diesem Zweck.
ACHTUNG!
Loconet (Geräte von Uhlenbrock) und Xpressnet (u.a. Roco Multimaus) sind nicht ohne weiteres kompatibel!
Das alles weil ich schon mehrfach gelesen habe dass die Steuerelemente an den Zentralen "Sendepause" haben wenn ein PC dran hängt.
Da hast Du was falsches gelesen. Natürlich kann man (z.B. beim TrainController) die Anlage automatisch betreiben und gleichzeitig ein oder mehrere Fahrzeuge per Handregler steuern.
Es fällt mir zumindest schwer mich mit dem Gedanken anzufreunden die Loks per Tastatur und Maus zu steuern....oder nem Gamepad...
So geht's mir auch. Ich will 'Eisenbahn spielen', nicht vor dem PC sitzen. Ich will ein Stellpult!
Der Einsatz von Maus und Tastatur zur Steuerung der Anlage soll minimiert werden.
Und da ich immer ganz optimistisch bin hoffe ich dass der PC auch ohne Kontrolle über die Loks anhand der Belegtmeldungen verfolgt wo welche Lok gerade ist.
Das tut er, wenn die Anlage mit lückenloser Belegtmeldung ausgestattet ist.
Für den zusätzlich automatisierten Betrieb dachte ich nämlich daran per "Umschalter" den oder die Booster der Nebenstrecke mit an den Boosterkreis der Paradestrecke zu schalten...
Solche Kapriolen sind garnicht nötig.
Sobald ich die Nebenbahnzüge mit in 2 grosse SBhfs der Paradestrecke integriere müsste ich ja zwangsläufig über PC steuern....
Steuern ja, aber nicht unbedingt automatisch. Was automatisch ablaufen soll und was Du per Hand steuern möchtest, legst Du selbst fest.
Du bist der Boss, nicht das System.
So finde ich es zum Beispiel durchaus sinnvoll, wenn der PC den bisher handgesteuerten Zug im Tunnel übernimmt und die Einfahrt in den Schattenbahnhof automatisch stattfindet.

Ich finde allerdings den separaten Schattenbahnhof für die Nebenbahn durchaus sinnvoll, so muß nicht jeder Bummelzug den Betrieb auf der Hauptbahn ausbremsen.
Ich hätte halt gerne nen Handregler für die Nebenbahn und nur bei Bedarf ne automatische Zugfütterung (Wendezüge + Triebwagen).
ITrain ermöglicht den teilautomatisierten Betrieb. Du kannst die Züge also auch mit "Handregler" starten
Andere (ich meine sogar, alle(?) anderen) können das auch.
 
Also an die Multimäuse bin ich nicht gebunden, die habe ich letztes Jahr im Stummi-Forum günstig geschossen..waren Reste aus 2 H0 Startsets inkl GeoLine Gleisen. Die Gleise haben in der Bucht fast den Einkaufspreis wieder rausgeholt....im Endeffekt habe ich 20 Euro für bezahlt inkl. den "Boostern" + Netzteile..guter Kurs ;)

Wenn das alles so halbwegs gut möglich ist..ich überlege eh eine Tams zu kaufen, als Software wollte ich vorerst Rocrail einsetzen. Sonst fängt das an meine aktuelle Kasse zu sprengen. Primärziel ist erstmal ne betriebsbereite Paradestrecke inkl. Rückmeldung und Schaltung für etwas Fahrbetrieb.

Und schon das erste Mal geärgert....heute ist mein 2tes Startset gekommen, überall steht das die Lok keine Steckschnittstelle hat und man den Decoder einlöten muss. Also hab ich einen mit Kabeln dazu bestellt....und jetzt hat die doch nen Stecker :schiel:

Ok so ein Decoder ist nicht weg, ärgert mich aber trotzdem.

Mit den vorgeschlagenen Änderungen am Gleisplan, ich seh mal zu die Tage etwas umzubauen, die Ausfahrt definitiv "seichter", die SBs etwas grösser. Dann stell ich wieder was ein.

Bis dato nochmals vielen Dank :)

Gruss

Sven
 
Die Easy-Control von Tams hat aber einen eigenen Bus (weder Xpress- noch Loconet). Ob es dazu 'Busübersetzer' gibt, weiß ich nicht.

Bei der Anschaffung einer Zentrale ist der Datenbus für die nicht gleissignalgesteuerten Zubehörteile eines der wichtigsten Kriterien!
 
Hmm...nu musst Du mir mal bitte auf die Sprünge helfen..

Welche nichtgleissignal-gesteuerten Zubehörteile sind denn beispielsweise gemeint?

Ich dachte an die Tams weil PC-Anschluss & S88 Rückmeldung. Weichen/Schalt/Servodecoder etc kriegen ihr Signal ja über DCC.

Was bleibt denn da jetzt noch? Lichteffekte oder sowas? Ich geb zu ich hab mein Augnemerk bislang nur auf den Fahrbetrieb und dessen Überwachung gelegt...

Ich befürchte jetzt ja ich hab was übersehen...soviel zum Optimismus hehe.

Gruss

Sven
 
Welche nichtgleissignal-gesteuerten Zubehörteile sind denn beispielsweise gemeint?
Alle Geräte, die direkt an den Bus der Zentrale angeschlossen werden müssen. Eingabegeräte (Multimaus, Route-Control, Fred, Profi-Boss, LH 100), Ausgabegeräte (Interface, Anzeigemodule) sowie spezielle Geräte, die eine bidirektionale Kommunikation zur Zentrale erfordern (Switch Control).

Bei den bidirektionalen Datenbussen (Loconet, Selectrix-Bus) können auch viele Zubehördecoder, Booster, Rückmelder usw. direkt am Gerätebus betrieben werden.
 
Also Tams bietet einen Adapter für den Anschluss von Xpressnet Geräten an..obwohl ich jetzt nicht wüsste wofür ich nen 2ten Regler bräuchte..aber egal.

Ich habe mal das Konzept der Paradestrecke bzw deren Schattenbahnhöfe überarbeitet, jetzt ein grosser statt 2 kleinen. Das Konzept erlaubt auch den Einsatz eines 2ten Ganzzuges für die entgegengesetzte Richtung :)
Nur die Kreuzung muss entsprechend abgesichert werden....

Bild 1: SB Ebene 0 - 0cm
Bild 2: ovale Wendel
Bild 3: Paradestrecke & Rückführung + 18,5 cm

4 Gleise mit Längen zwischen 8,4 und 8,8 m, Platz für insgesamt 20 Garnituren.

Zur Nebenbahn bin ich leider noch nicht gekommen, dachte ich stell das jetzt trotzdem erstmal so zur Diskussion.


Gruss

Sven
 

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Hallo Babba,

ich würde das innere Gleis in Bild 3 schon an der oberen Kante absenken und so unter der Wendeschleife hindurchführen und dann wieder einfädeln. Das erspart dir die Kreuzung in einer Ebene mit allen notwendigen Sicherungen. Ich kann jetzt nicht sagen, ob das mit den Radien dann alles so noch hin haut. Rechts unten könnte es etwas eng werden, wenn da noch ein drittes Gleis innen mit rum geht aber so ein kleines Stück gerade ist ja da, wo man vielleicht eine Weiche hinein bekommt.

Viele Grüße

Birger
 
..obwohl ich jetzt nicht wüsste wofür ich nen 2ten Regler bräuchte..aber egal.
Z.B. für einen zweiten Mitspieler,
oder wenn Du mal zwei Loks gleichzeitig im Handbetrieb hast.
 
Ich knacke gerade an einem weiteren Problem dass mir erst aufgefallen ist weil ich mich gestern am Türrahmen gestossen habe....

Die Anlage soll zwar in 2 Teilen, aber diese dann möglichst vollständig umziehen..wenns denn irgendwann mal sein muss.

Damit müssen die Segmente gekippt durch die Tür passen. Die Messung hat eine Innenbreite von 75 cm ergeben. Das Fenster hätte zwar knapp 90 cm, aber die Gegebenheiten der neuen erforderlichen Unterkunft kann ich jetzt natürlich nicht vorhersagen....

Und da ist sie wieder....die erforderliche geringe Eingriffstiefe.

Die Anlage auch noch horizontal zu segmentieren ist mir irgendwie zu heavy....eine Durchstiegsluke ok...aber gleich ganze Ebenen? Nee.... :(

Dazu kommt dass ich die Rahmen in einem Anfall geistiger Umnachtung schon letztes Jahr gebaut habe, noch für die geplante U-Form. Und damits stabil wird wegen ständigem Auf- und Abbau gleich aus 18mm Sperrholz, 15 cm hoch hehe....

Auf das kleine übrig bleibende Segment wollte ich einfach aus der Restetruhe ne Küchenarbeitsplatte drauf schrauben als Basteltisch....

Gnampf

Sven
 
Die Anlage soll zwar in 2 Teilen, aber diese dann möglichst vollständig umziehen..

Damit müssen die Segmente gekippt durch die Tür passen. Die Messung hat eine Innenbreite von 75 cm ergeben.
Die Anlage auch noch horizontal zu segmentieren ist mir irgendwie zu heavy....eine Durchstiegsluke ok...aber gleich ganze Ebenen? Nee.... :(
Dann darf die Anlage von Unterkante Rahmen bis oberster Baumspitze eben nur 750 mm hoch werden.
Wo ist das Problem?

Im Zweifelsfalle könnte man eine Anlage mit durch Gleiswendeln deutlich tiefer gelegtem Schattenbahnhof auch horizontal in den Wendeln trennbar machen.
 
Unter Umständen kann das schon kompliziert werden. 10 Zentimeter "Transportsicherheitsraum", dann Bäume die zwischen 20 bis deutlich über 30cm hoch werden dürfen* und schon bleiben zwischen Unterkante Anlage und Oberkante Gelände nur noch 35 Zentimeter übrig.
Bei einer Rahmenstärke von 150mm und nötiger Reserve unterhalb des Bahnhofs für Antriebe, Geländeunterkonstruktionen etc reduzieren alles auf nur noch 10 Zentimeter zum durchgreifen im Schattenbereich wenn man den oberen Teil als plattes Land darstellt. Weil das aber beschissen aussieht müssten Hügelchen her und schon ist die nötige Durchgreifhöhe wieder geringer geworden...
(meine alte Anlage maß an der höchsten Stelle rund 60cm zwischen Unter- und Oberkante)


*wollte ich bis vor kurzem auch nicht so recht glauben aber als ich dann im Berliner Tiergarten den Arm eines 30-Meter-Steigers bis zum Anschlag ausfahren musste um über die "kürzeren" Bäume hinwegschauen zu können wurde mir bewusst wie hoch die Dinger in Wahrheit sind.
 
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