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Auhagen 13332 Mehrfamilienhaus

Ich kenne die nur mit den äußeren Stangen. Und zwar gleich mehrere in unsrem damaligen Spieleinzugsgebiet.
 
ja ja, wenn man auf so einen alten DDR Spielplatz mal ein Archäologen Team buddeln lassen würde, kämen sicherlich noch so ein paar Zähnchen zum Vorschein.:fasziniert: War doch ein hart umkämpftes Arial so ein Spielplatz.:brrrrr:
 
die Lampen in N sind da und ich habe sie testweise mal zu Vergleich aufgestellt und sie passt irgendwie besser. Die linke habe ich von unten durchgesteckt um etwas an Höhe einzusparen.:wiejetzt:

Ich würd die linken verbauen, und zwar so wie du es gemacht hast. Von unten durch. Sieht für mich stimmiger aus als die N-Lampen. Lieber ein grösserer Schirm als ein zu kurzer Mast.

Gruss Si
 
Ich kenne die nur mit den äußeren Stangen. Und zwar gleich mehrere in unsrem damaligen Spieleinzugsgebiet.
Ich auch. Die Stangen standen immer sehr steil, so im 70-80° Winkel und ich war als Kind damals zu blöd an ihnen hoch zu kommen. Den Trick mit dem Stangeklettern hat mir erst Jahre später eine Freundin gezeigt. An dem Pilz bin ich nie über seine Abstützungen hochgekommen.
Der Aufbau des Kletterpilzes war hier in Thüringen so üblich. Der stand überall in genau der Bauform rum und er hatte überall gefühlt fast senkrechte Stützrohre.
Nur, user hoverheu hat gezeigt, dass es auch andere Bauausführungen gab. Offensichtlich gab es den Pilz auch mit flacheren Stützstangen. Ob das an den weniger tragfähigen Sandböden vor Ort lag? Keine Ahnung, aber offensichtlich eine Möglichkeit. User Christian82 kennt den Kletterpilz gar ohne die seitlichen Abstützungen. Ich nicht. Gibt es dazu Bildbeweise?
 
Ich habe euch mal ein paar Postkarten rausgesucht.
Bin gerne im, auf und unterm Pilz geklettert. Schönes "klong" hatte ich auch in Erinnerung als ein Kumpel gegen die besch... Seitenstange gekracht ist, bei Feuer, Wasser, Sturm.
Bitte oben in die Links schauen, Republikweit und ab den 70er.
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In Magdeburg Olvenstedt gab es schon richtig modernes.
klick
Der schönste aber war in der Nähe vom Hassel.
http://i0.wp.com/www.irgendwo-nirgendwo.de/wp-content/uploads/2015/12/magdeburg-damals-1989-023.jpg
 
Harka schrieb:
Das Drehdingens hat es auf DDR-Spielplätzen nicht gegeben oder hat da jemand anderes gesehen?
Wenn man einen Kindergarten zum Territorium der DDR zählt, dann hat es sowie gegeben.
Kann mich noch gut an das Gefühl von Übelkeit erinnern, wenn andere zu schnell gedreht haben. Aussteigen zwischendurch ging ja nicht. ;)
Gruß Klötze
 
heute noch etwas begrast und um die Geräte etwas Sand verteilt. Ich denke das passt oder gibt es noch Vorschläge zur Verbesserung? Noch ist alles leicht entfernbar.:wiejetzt:
 

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Moin!

Dein Spielplatz gefällt mir sehr gut :fasziniert:

Eine Idee hätte ich noch: Da auch von mir sehr gern genutzt, war ein 'Sandkasten' sehr willkommen. Manche sagen auch Buddelkiste :wiejetzt:

Vater hat uns damals selbst einen gebaut - Habe da aber keinen Kuchen gebacken, sondern meine Matchbox versaut! :boeller:


Gruß
BMM
 
Der Sand könnte meiner Meinung nach etwas mehr von den Kindern durcheinander gebracht sein.

http://www.hainewalde.de/kinder-und-jugend/spielplatz-299/

Falls er aber nur die Erde darstellt, da der Rasen der Belastung nicht Stand gehalten hat, müsste er erdiger aussehen und mit leichter Vertiefung um rotierene Geräte und vor der Rutsche sein.

Vor der Rutsche könnte meiner Meinung nach etwas mehr Erde oder Sand sein.


Einen Sandkasten wollte ich auch schon lange mal bauen, fällt mir jetzt wieder ein...

Werd' ich demnächst mal einen auslasern.


3 x 3 Meter ist (oder war) eine übliche Größe?
 
ein Sandkasten und eine Doppel Schaukel ist noch vorgesehen.:fasziniert:
Den Sand könnte mann noch etwas anpassen das stimmt. Vielleicht könnte es auch ein neu angelegter Spielplatz sein, auf dem noch alles in Ordnung ist.:wiejetzt: Ich muss mir das Gesamtbild später einmal anschauen, wenn die kleinen Gärten, Wäscheplatz und Garagen fertig sind.
 
Wir haben hier um die Ecke auch noch ein Relikt aus DDR Zeiten...
(Sorry für die Quali der Bilder)
 

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Mir gefällt der Spielplatz so gar nicht. Die Aufstellung der Geräte ist bei weitem zu regelmäßig und sieht aus, wie am Computer designt. Außerdem ist er für diese Anzahl von Geräten in der Fläche zu klein. Kinder brauchen Auslauf, aber wie sollen die zwischen diesen Hindernissen kriegen spielen oder mal mit dem Roller oder Dreirad durchstrampeln? Das Ganze wirkt auf mich zudem steril und künstlich und ich fürchte, daß daran auch ein Schwarm Modellkinder nichts ändern würde. Meiner Meinung nach sollte man einen Spielplatz erst dann anlegen, wenn entsprechende Häuser dastehen und ihn nicht vorab auf Kunstrasen zusammenstellen, der dann wie ein Teppich irgendwo zwischen Wohnhauslücken ausgerollt werden kann. Spielplätze gehen wie jede Stadt- und Dorfmöblierung immer auch eine Symbiose mit ihrer Umgebung ein, sie beziehen sich auf den umgebenden öffentlichen Raum und "wachsen". Das heißt zum Beispiel, es gibt alte, verschlissene Klettergerüste und dann und wann kommt ein neues hinzu, wenn der Rat der Stadt oder Gemeinde dafür freie Mittel bewilligt.
 
Stedeleben, Du bist recht streng!

Modellbahn -bau ist meist auch abhängig vom zur Verfügung stehenden Platz.

Nun drück' ruhig mal ein Auge zu :traudich:

Vielleicht gibt es ja außerhalb von den 'Hindernissen' Raum fürs Kriegenspielen :allesgut:

LG BMM

.
 
Stedeleben, Du bist recht streng!

Nö, ich bin nicht streng, ich bin lieb und charmant! Aber wehe, wenn mir einer den Spielplatz nicht sauberhält! :)

Aber im Ernst: Wir wollen doch alle optimale Ergebnisse sehen, und auch wenn wir nie ganz herankommen, so sind doch manche Hinweise über Vorrecherche und Vorüberlegungen zuweilen ganz hilfreich, weil sie den Blick für Vorbilder und ihre Entstehungsgeschichte schärfen und uns Fehler vermeiden lassen. Insofern habe ich im vorliegenden Fall dem Erbauer nicht mehr sagen wollen als: Auch ein Spielplatz ist nicht nur eine Anhäufung von Gerüsten, auch hier hat alles seine innere Logik. Manchmal wissen wir doch selbst gar nicht, warum uns unsere Bastelei nicht gefällt, da bedarf es gelegentlich eines kritischen Blickes von außen, der uns die Augen öffnet. In dem Sinne: Nüscht für unjut!
 
Hi,

mein erster Eindruck nach dem betrachten des Bildes, es ist mir etwas viel Spielgerät.
Irgendwie stimmt auch sonst was nicht, komme bloß noch nicht darauf..... Vielleicht liegt es auch am zu grünen Rasen... oder es ist mir alles zu bunt...hmmmm.
Sehe es ansonsten auch wie Stedeleben etwas zu Steril und zu "hingekleckst".

Suche mal Bilder von meinem alten Q3A Spielplatz raus...
 
frisch aus'm Rostock-Album zum Thema Spielplatz:
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.ne...=80106c09ebbc785d6045c3bd417a9dcb&oe=57604671

und das FRÜHER Vergleichsfoto dazu:
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.ne...=ad416d9cb31a762c8421b18f66623a76&oe=5756EA4D

Kann mich noch gut an das Gefühl von Übelkeit erinnern, wenn andere zu schnell gedreht haben. Aussteigen zwischendurch ging ja nicht. ;)
Das Drehdings aus den Busch-Neuheiten weckte auch bei mir Kindheitserinnerungen.
Elektrisch betrieben und in gross konnte man sich dann noch auf dem kleinen Rummel neben der Trotze durchschleudern lassen.
 
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