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Arnold Köf DCC fährt schlecht

@Ron ja geht. ich habe ein Zimo MX617 und STACO eingebaut.Es ist aber ein gewaltiges Geduldsspiel das im Führerhaus, unterzubringen. Es gibt auch kleinere Decoder wie MX616 und MX615 die vielleicht besser passen.
 
Bei mir ist der Motor in einen älteren Hornby-Arnold abgeraucht. Nach Motortausch (Tramfabriek, Umbau-Kit für Arnold N-Köf) ist jetzt auf deren Empfehlung ein Doehler & Haass DH05C-3 (mit Kabel) + Fichtelbahn Lokpuffer Puff-N 100120 (400μF) eingebaut. Geht eng zu, ist aber möglich.
Die kleine läuft gut.
 
@Ron da ist noch der original Motor von Arnold drin. Ich haben STACO1 benutzt. Ich habe aber nur 2 Goldcaps reinbekommen. Also geht auch ein STACO3A (mit den längeren/dünneren Goldcaps).

Gruss

Matthias
 
Liebe TT-Freunde,

ich bin mit meine Fingerfertigkeiten´s und Handgeschicklichkeits Latein am Ende. :schluchz:
Können Sie oder igendjemanden mich helfen und Glücklich machen? :huld:

Falls ja, bitte mich per Unterhaltung schicken.

Vielen lieben Dank im Voraus!

Gruss Ron
 
Liebe/r Moba-Freunde,

hat jemanden den neuen Köf-Modellen von Arnold mit DCC Decoder auf der Anlage?
Hat dies mit Pufferspeicher verbaut? Falls nicht , Nachrüstbar?

Und anderen ohne Decoder, der nur mit 6pol. Decoder nachstecken..
Diesen würde ich gerne den Beipackzettel, Waschzettel oder Bedienungsanleitung gerne sehen.

Vielen Dank im Voraus!


Grüss Ron
 
Ich habe eine Köf mit einem N45 und Pufferspeicher von Fischer ausgestattet. Meine ist mit geschlossenen Türen, da passt alles rein. Zusätzlich habe ich eine z-Diode zur Spannungsbegrenzung eingebaut. Das stand auch hier im Forum. Sie fährt so, wie ich es mir gefällt.
 
Ich habe ein D&H PD05A genommen und ein Staco1 geht hervorragend :)
 

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Da es in der Kö/Köf/100 recht eng zu geht, wäre es dann nicht vielleicht zu überlegen, LS und Pufferspeicher in einen Wagen "outzusourcen"? Ok, der Wagen wäre dann fest mit der Lok verbunden.
 
Das hatte ich mir auch schon mal über legt, aber - es ist ja eine Rangierlok, da sieht das dann nicht wirklich hübsch aus, wenn an beiden Seiten der Lok Wagen gekuppelt sind. Und für eine 'einseitige' Rangierlok brauchts ein recht spezielles Szenario. Rein elektrisch natürlich kein Problem, den Wagen könnte man so mit Goldcaps vollladen, daß die Lok noch eine halbe Stunde nachläuft... :cool:
 
Richtig. Ich könnte mir das aber in folgendem Szenario vorstellen: Ein Industriebetrieb, wo die Lok vollautomatisiert im Pendelbetrieb zwischen zwei Ladestellen hin und her fährt. Ist dann aber nix manuell steuern. :cool:
 
Ich habe den D&H PD18MU + Staco2B mit 2 kleineren GoldCaps 2,7V 0,3F (304DCN2R7SCBB) verbaut, seither läuft die seidenweich und selbst in Fahrstufe 1 über alle Weichen. Die Originalplatine wurde ausgebaut. (Ich habe die neue Kö mit Glockenankermotor)

Staco & Decoder oben quer und die GoldCaps links und rechts senkrecht, die Originalen GoldCaps vom Staco2B waren zu groß.
 
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Hallo,
hier ein Beispiel:
ich habe es aufgegeben. Meine Köfs fahren, eine mit Geisterwage u. eine mit Magnetkupplung zum Wegen im dem der STACO 3 sitzt.
Gruß Olaf
 
Interessanter Baubericht, danke dafür. Ich habe nur eine Frage. Konnte man die Scheiben von dem Träger nicht abtrennen und einzeln einkleben? Oder wäre das auch noch zu viel Materialdicke gewesen?
Danke und Grüße Bernd
 
Ich habe gerade eine auf dem Tisch da zum ausrüsten mit einer Staco4. Die ist drin, nur ich bekomme das Gehäuse nicht mehr drauf bei der mit dem alten Motor. Jetzt kommt noch ein 7mm Glockenankermotor rein dann passt das. Trotz einzeln eingeklebt Fenster.
 
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