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Anlage auf Rollen

Die Länge hätte ich wenn möglich so weit wie möglich beibehalten damit ich nen Ganzzug BR52 + 16 Selbstentladewagen auf ein Gleis schön rauf bekomme. Das alleine dürften ja so rund 2 Meter Zuglänge sein. Dazu kommen ja dann die Weichenstraßen + ca 40cm pro Seite für nen halben 80er Durchmesser.

Mein Traum wäre ja auch noch ne Drehscheibe mit nem 5 ständigen Lokschuppen.

Ich bin aber jetzt schon wieder am überlegen ob wie von Ottokar angesprochen eine Art E oder U statt L Form zu bauen. Das würde glaub ich einige Sachen erleichtern.

Module sind was feines für jemanden der mit der Materie vertraut ist. Allerdings trau ich mich da komischerweise nicht so recht ran.
 
damit ich nen Ganzzug BR52 + 16 Selbstentladewagen auf ein Gleis schön rauf bekomme. Das alleine dürften ja so rund 2 Meter Zuglänge sein.

Also ich fahre bei mir ja auch 2m lange Züge.:ja:
Dafür habe ich aber auch 4,85m in der Gesamtlänge der Anlage,Radien mehrheitlich ab 500mm und das ist eigentlich auch noch zu wenig.
Die 52er macht ohne Umbau bei so einem Zug in der Steigung schnell schlapp...Die tatsächlichen Zugkräfte werden gern mal überschätzt.
 
Ich würde das mit dem hin und herschieben lassen, das war auch einer der Gründe warum ich meine Anlage wieder abgerissen habe. Wenn du die Schenkel beim E, F oder U geschickt anordnest könntest du sie ggf. austauschbar gestallten, ev. als Modul oder Segment, so bekommst du zusätzlich Abwechslung rein und kannst dich bem Gestalten so richtig austoben. Leider passen ein E oder F nicht in mein schmales Zimmer, sonst wäre das meine Wahl gewesen. Ein schöner Kopfbahnhof mit entsprechenden drumherum auf so einem Modul bietet alle Möglichkeiten für intersanten Fahrbetrieb, Landschaftsgestalltung etc. :traudich:
 
Platten, Rollen usw.

@RosTTocker
Ich überlege zur Zeit ebenfalls kräftig, wie ich meine Mobaträume umsetze und bin im Laufe der Zeit mächtig zum Kürzen und Beschränken auf das Wesentliche gekommen. Als Laie verschätzt man sich gewaltig. Was mir z.B. auffällt: Du willst später ne 52er mit ca. 2 m langen Güterzügen fahren lassen und sprichst im gleIchen Atemzug von Gleisbogendurchmessern von 80cm. Das heisst also, Du benutzt Radien, die ein kleines bisschen größer werden, als der Mindestradius. Dat passt nich! Wenn ich Deine angegebene Plattenabmaße betrachte, dann kann ich mir auch schon fast die Achterbahn vorstellen, die darauf entstehen soll. Du planst sicher ein paar Tunnel und Steigungen usw. Damit wird die 52er mit dem langen Zug nicht klarkommen. Ausserdem wird mit Sicherheit die Lok auf der Strecke in einen Tunnel tauchen, während das Zugende noch im anderen Tunnel steckt ...

Ich würde folgendes raten:
(1) Anlage an der Wand entlang.
(2) Anlagentiefen 50 ... max. 80cm - hängt aber ein bisschen von der zukünftigen Anlagenhöhe ab.
(3) Alternative Anlagenformen - das U oder ein C oder G als Form ist sicher die bessere Wahl.
(4) Als Ergänzung zu (3) - bei Deiner Platte aus Deinen Angaben kannst Du das ganze Gedöns kaum vernünftig irgendwo hinschieben. Dir wird ständig irgendwas im Wege stehen - ich würde das Gemurkse mit den Rollen lassen und in das Laminat zu bohren für Laufschienen - also nein!!!! Achte lieber auf vernünftige Griffweiten.
(5) Über sinnvolle Materialien ist hier im Board schon viel geschrieben worden. OSB ist weniger geeignet! Das wird Murx. Hier musst Du schon ein paar Euro mehr ausgeben und vernünftigels Sperrholz nutzen - Buche (oder Birke) - aber nix Pappel! Multiplexplatten gehen auch ganz gut. Das Material muss aus mehreren Schichten verleimt sein (aber nicht aus Spänen wie OSB sondern aus Platten).

Das Mobahobby macht in Gemeinschaft wesentlich mehr Spaß - heb Dir doch die "Monsterzüge" lieber für Modultreffen auf - da macht es mehr Spaß, weil sie längere Fahrstrecken haben.
 
@ F-Rob_S:

du sprichst mir da aus dem Herzen.
Würde ich heute neubauen,käme mir sicher mal kein "Klopper" mehr ins Haus.
Aus heutiger Sicht tendiere ich auch mehr zum Modul.
Hmm...Wie sich die eigenen Ansichten doch ändern können:wiejetzt:
 
Mahlzeit. O.K. Ich nehm mir eure Ideen und Vorschläge zu Herzen und versuche anders zu planen, und verabschiede mich soweit wie möglich von den Rollen. Scheint mir inzwischen auch besser zu sein. Bis auf einen kleineren Teil der Anlage.

Naja Modultreffen sind garantiert ne feine Sache. hatte mir auch schon ein Paar mal vorgenommen hier zum Ortsansässigen Treffen zu fahren aber wer so wie ich im Handel arbeitet findet da oftmals nicht grade erfreuten Zuspruch wenn es um nen freien Samstag geht:-( So genug gejammert. Wann ist mal wieder was in meiner Nähe?

Mir drängt sich grade eine Frage auf die für die Modulbahner unter euch garantiert die leichteste ist. Wenn ich einen feststehenden Teil habe und einen mobilen Teil wie realisiert ich eine sichere Verbindung zwischen den beiden Teilen (Spanner?Verschraubung?...) und viel mehr die Elektronikverbindung? Muss man dort Stecker-Buchsen mäßig auf was besonderes achten?

Mir fielen grade spontan ein paar Änderungen zum Plan ein siehe neue Skizze.

Ich müsste ja eh eine Art Hundeknochen bauen denn sonst krieg ich doch die Züge nicht gedreht--->daher die höheren Anlagentiefen, zumindest in den Ecken. Nehme auch gerne andere Vorschläge auf.


P.S. Ihr dürft gerne in meinem Plan malen und verändern.
 

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ABER: wenn man dann zieht würde ja quasi die am Fuß montierte Auszugschiene in der luft hängen weil die untere ja fest im Boden verankert ist.
Ja und? Wenn du die hinten aus dem Auto rausziehst, hängt das auch in der Luft. Genau dazu ist es ja da :traudich:.
 
nur mal so als Idee: Segmente ca 100cmx50cm da ist die max. Griffweite in den Ecken ca.70cm wenn sich der Pythagoras nicht verrechnet hat.

Mit den sehr langen Zügen würd ich mir überlegen, es sei du baust nur einen kleinen Bahnhof auf einem der Schenkel als Kopfbahnhof und den rest als "freie" Strecke. Ansonsten baust du nur einen "Parkplatz". (meine Meinung).

140cm Zug sieht auf eine Anlage deiner Größe auch recht imposant aus.

Zu den Ideen: im ersten Bild könnte ich mir einen Hundeknochen vorstellen, beim zweiten Bild dann eher Stichstrecken zu Kopfbahnhöfen.
 

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Hundeknochen oder Katzenfutter

@Rostocker
Die Modultechniken sind einfacher, als Du denkst. Nimm mal Kontakt zu einem Moduler in Deiner Nähe auf - aber Vorsicht wegen der Infektionsgegahr!

Zum Einlesen empfehle ich folgende Links:
www.fktt-module.de
www.fktt.info
www.reichsbahnamt.de

Da kannst Du Dich aufschläuen über die Technik. Mittlerweile gibt es auch ein paar "Holzwürmer", die Modulbausätze anbieten

Was die Hundeknochen betrifft - auch dafür gibt es Lösungen. Wenn Du die Hundeknochen vermeiden willst, musst Du jedoch ganz doll stark sein!
Ich will mal an dieser Stelle auf Herrn O.Kurbjuweit hinweisen. Ich habe etwas Material von ihm studiert. Er vertritt die Ansicht , dass eine Modellbahnanlage erst dann interessant ist und bleibt, wenn ein praxisnahes Konzept dahintersteht.
Ich finde diese Ansicht sehr interessant und ich persönlich bin aus diesem Grund vom Hundeknochen weg.

An dieser Stelle der Hinweis auf ein paar schöne Anlagen ohne Hundeknochen:
Hier im Board z.B.
Christoph MT, Bayernheli, TT-Olli
Im www: www. irgendwo-im-erzgebirge.de
Eine Sammlung ähnlicher Ideen findest Du unter www.moba-trickkiste.de

So - und nun ab - Hausaufgaben machen ;-).
 
Zu den Ideen: im ersten Bild könnte ich mir einen Hundeknochen vorstellen, beim zweiten Bild dann eher Stichstrecken zu Kopfbahnhöfen.

Sorry hatte vergessen zu erwähnen das an der Rechten Seite auch noch ein verkleideter Dachbalken ist und mir somit der Platz auf der rechten Seite den du eingezeichnet hast nicht wirklich zur Verügung steht.
 
... hängt das auch in der Luft. Genau dazu ist es ja da :traudich:.
Es geht auch umständlich und kostenträchtig!

Bitte eher kleinteilig bauen, und an mögliche Umzüge denken.
Wie soll denn so ein "Klopper" wieder aus der Wohnung kommen?? Mit Hilfe der Kettensäge??

Ob das letztendlich Segmente oder Module oder Beides werden, sei erst mal außen vor gelassen.
Modulbau zwingt nicht zur Teilnahme an Modultreffen!

..... da ist die max. Griffweite in den Ecken ca.70cm wenn sich der Pythagoras nicht verrechnet hat. .

Griffweite und das "Jüngerwerden" bitte beachten.

PS : Beim 53 00 .. ist das nachvollziehbar. Da geht nix anderes.

Ich will mal an dieser Stelle auf Herrn O.Kurbjuweit hinweisen. Ich habe etwas Material von ihm studiert. Er vertritt die Ansicht , dass eine Modellbahnanlage erst dann interessant ist und bleibt, wenn ein praxisnahes Konzept dahintersteht.

Sprich, ein pfifiges Betriebskonzept, was Dir entgegenkommt und wo Du noch nach Jahren sagen kannst, es ist für mich immer noch interessant.

Ein Link ins >Lexikon noch dazu.

. Macht sogar Spaß...:fasziniert:

Schön , aber Du kommst für eine Planung auch nicht darum.
Einmal um die verschiedenen Möglichkeiten zu sichten, und dann andererseits für sich das Optimale herauszusuchen.

Eine Hausaufgabe gibts noch von mir zwecks sinnvoller Kommunikation hier. Sonst macht das in meinen Augen wenig Sinn --> die >Prioritätenliste. Da nimmst Du bitte den Fragebogen aus dem Gleisplanforum. Je mehr Angaben , desto präziser können die Antworten werden.:traudich:
Ich hab mir erlaubt , mal zu "skizzieren", um den Gedanken einer
"Rund-um-Anlage " ins Spiel zu bringen. Mit einer leichten Steigung, die sich dann doch über die Länge summiert....
Die Tür sollte freibleiben.

Letztendlich liegt die Entscheidung bei Dir!, das kann Dir keiner abnehmen...

Schönes WE!
 

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