WolfgangTT
Foriker
blockierte Drehgestelle bei bei BR118 BTTB
Ein guter Boarder hatte mir zwei guterhaltene BR118 von BTTB geschenkt.
Die seinerzeit neueste Ausführung mit Plastmotorritzelwelle, Plastzahnrad auf der
Kardanverteilerwelle, Kardanverteilerwelle läuft in Plastlager(blechen) (PUR?)
und mit Plastkardanwellen.
Nun stand eine Instandhaltung an, also Loks säubern, Kontakte, Radreifen und Motoren
säubern, entölen, neu ölen. Verlöten der Drehgestellschleifkontakte mit den Blechrahmen.
Dabei Loks systematisch auseinandernehmen und in gleicher Reihenfolge wieder
zusammensetzen.
Nach dem Zusammenbau die Loks rücklinks auf die Lokliege gelegt, die Radreifen
gesäubert und erprobt. Dabei verhakten sich bei einem Drehgestell eine Antriebsachse
immer wieder mit der Schneckenwelle und blockierte.
Die Fehlersuche ergab, daß die Alu- Drehgestellblende in der Mitte einen leichten Knick hatte,
die Auflagefläche also nicht plan war, sondern leicht geknickt wie ein umgekehrtes v.
Mit einer schmalen kräftigen Zange gerichtet und damit den Fehler behoben.
Das erinnerte mich an eine früher festgestellte Störung bei den dreiachsigen Drehgestellen.
Die Ritzelspitzen der Antriebsachsen rutschten über die Schneckenwelle, so daß die
Achse leerlief.
Ich hatte seinerzeit solange die Antriebsachsen getauscht, bis ich welche gefunden hatte,
die nicht über die Schneckenwelle rutschten.
Jetzt habe ich probiert, ganz dünne Blechstreifen über die Aussparungen für die
Achsen zu legen und dann darüber die Drehgestellblende, so daß ein eventueller
Spalt zwischen Drehgestell und Drehgestellblende geschlossen wird.
Damit hatte ich Erfolg, das drüber rutschen war weg.
Beilagebleche habe ich aus dünnen Blechen von Universal-H-Schleifern
für Drehgestelle geschnitten.
Viele Grüße Wolfgang
Ein guter Boarder hatte mir zwei guterhaltene BR118 von BTTB geschenkt.
Die seinerzeit neueste Ausführung mit Plastmotorritzelwelle, Plastzahnrad auf der
Kardanverteilerwelle, Kardanverteilerwelle läuft in Plastlager(blechen) (PUR?)
und mit Plastkardanwellen.
Nun stand eine Instandhaltung an, also Loks säubern, Kontakte, Radreifen und Motoren
säubern, entölen, neu ölen. Verlöten der Drehgestellschleifkontakte mit den Blechrahmen.
Dabei Loks systematisch auseinandernehmen und in gleicher Reihenfolge wieder
zusammensetzen.
Nach dem Zusammenbau die Loks rücklinks auf die Lokliege gelegt, die Radreifen
gesäubert und erprobt. Dabei verhakten sich bei einem Drehgestell eine Antriebsachse
immer wieder mit der Schneckenwelle und blockierte.
Die Fehlersuche ergab, daß die Alu- Drehgestellblende in der Mitte einen leichten Knick hatte,
die Auflagefläche also nicht plan war, sondern leicht geknickt wie ein umgekehrtes v.
Mit einer schmalen kräftigen Zange gerichtet und damit den Fehler behoben.
Das erinnerte mich an eine früher festgestellte Störung bei den dreiachsigen Drehgestellen.
Die Ritzelspitzen der Antriebsachsen rutschten über die Schneckenwelle, so daß die
Achse leerlief.
Ich hatte seinerzeit solange die Antriebsachsen getauscht, bis ich welche gefunden hatte,
die nicht über die Schneckenwelle rutschten.
Jetzt habe ich probiert, ganz dünne Blechstreifen über die Aussparungen für die
Achsen zu legen und dann darüber die Drehgestellblende, so daß ein eventueller
Spalt zwischen Drehgestell und Drehgestellblende geschlossen wird.
Damit hatte ich Erfolg, das drüber rutschen war weg.
Beilagebleche habe ich aus dünnen Blechen von Universal-H-Schleifern
für Drehgestelle geschnitten.
Viele Grüße Wolfgang