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310mm Radius und Schlepptenderloks

bei mir laufen die 52´er und 50´er ohne Probleme......

und ich hab zum teil auch Abschnitte mit engeren Radien

sogar weichen sind ohne Probleme durchfahrbar:romeo:

da hab ich mit der 01´er rückwärts mehr Probleme......:bruell:
 
Verwende im Schattenbahnhof fertige Gleisstücken, dann hast Du auf jeden Fall keine Probleme.
Ganz toller Tip. :wiejetzt: Und löte dann an alle Gleisstücken ein extra Kabel zur sauberen Stromübertragung. Ganz Prima.
Was mache Leute hier so von sich geben ?:argh:
 
@joeabr
"...Ganz toller Tip. Und löte dann an alle Gleisstücken ein extra Kabel zur sauberen Stromübertragung. Ganz Prima.
Was mache Leute hier so von sich geben ?..."

Wie bist Du denn drauf? Der Cargonaut hat doch recht!
(mal ganz davon abgesehen, dass ich die Schlepptenderdampfer im 310er Radius vergenusswurzelt finde - aber im Schattenbahnhof solltest Du wirklich fertige Gleise nehmen!)
 
Ich bin da eigentlich auch eher bei Cargonaut und F-Rob, wie ich weiter vorn schon schrub....
.. Ich würde dir dazu aber auf jeden Fall zu fertigen Gleisen raten, ein 310er Bogen mit Flex ist m.M. nicht sauber machbar....
Lasse mich aber gern, von dir Jörg, eines besseren belehren. Wie baust du den 310er Bogen mit Flex 100%ig sauber? :braue:

skeptische Grüße, Neo
 
wenn Euer Geld weg muss, dann macht doch :wiejetzt:
Das geht mit durchgängigen Schienenprofilen eindeutig besser.
 
Wie man Selbstbaugleise verlegt, steht hier nun wirklich oft genug geschrieben.
Einen 310er Rdius zu verlegen unterscheidet sich dabei nicht von anderen Gleisen. Wer freilich nicht in der Lage ist, einen Kreisbogen auf die Grundfläche zu zeichnen und sauber daran entlang ein Gleis zu verlegen, der muß nach den teureren Varianten greifen...
:argh:
... die, nur weil teurer, deswegen noch lange nicht besser sind.
 
Bei größeren Radien + Strecke mache ich es ja auch nicht anders.
Den 310er habe ich vor Jahren mal mit Flex versucht, augenscheinlich hab ich den auch piko-bello hinbekommen, Tfz. die den 310er verlangen bockten aber trotzdem ganz gern. :argh:
Seither bin ich beim 310er schlauer...

Grüße Neo
 
Gegenfrage: Wie verlegt Ihr denn mit den Fertiggleisen den 310er sauber? Die Verbinder sind zwar inzwischen sehr gut, die kleine Stückelung neigt aber trotzdem zum Zickzackkurs.

Daher: man bekommt von Tillig den Schwellenrost einzeln, Meterprofile reingeschoben und gut is.

Luchs.
 
Das sehe ich auch als die vernünftigste Variante. Liegen die Schienenstöße dann noch versetzt, umgeht man so auch die leichten Knicke der zusammengesteckten Gleisstücke.

Allerdings fallen ab und zu Loks gleicher BR in Fertigungsqualität unterschiedlich aus, so dass manche nicht sauber durch den 310er Radius gehen. Gründe wie schon genannt, besonders Spurkranzmaß, Federwirkung Vorläufer, Schleiferandruckkraft.
Auch der Verschleiß ist nicht ganz vernachlässigbar, z.B. Haftreifen, Steuerung (bei Kunststoff Rastnasen der Kuppelstangen).
 
jeder Radius geht mit Flex besser,

wenn man nicht gerade die innere Schiene staucht und die äußere zieht, sondern eher andersrum. Sonst könnte sich die Spur verengen.
 
BR 44 entgleist

Hallo, ich habe nun auch endlich mal angefangen zu bauen.
Im Schattenbahnhof verwende ich EW1. Wenn jetzt die Roco BR 44 aus dem 353 Radius kommend in die EW1 (gestellt auf Abzweig) fährt (ohne Richtungsänderung also 353 ist Rechtskurve und EW1 Abzweig rechts), läuft das erste rechte Kuppelrad auf die für Geradeausfahrt zuständige Weichenzunge auf und hebelt die Lok aus.
Hat jemand eine Idee, was man dagegen tun kann?
Vielen Dank schon mal.
 
Das klingt aber, als liefe die Kuppelachse auf die abliegende Zunge auf.

Dann stimmt entweder die Spur der Kuppelachse nicht oder die betreffende Zunge ist nicht weit genug weg von der durchgehenden, gebogenen rechten Schiene.

MfG
 
Ja, das Problem ist die abliegende Weichenzunge. Dachte da kann vielleicht auch das spitzfeilen helfen. Die Lok ist so gut wie neu und die Weiche ist fertig gekauft auch neu. Die Kuppelachsen haben alle die gleiche Spur und daran wollte ich erstmal nicht rumbiegen.
 
Als Sofortmaßnahme würde ich die Zungenspitze ganz scharfkantig anschleifen. die Originalen sind schon sehr dick ausgefallen. Wenn das nichts hilft, bekommt Deine BR44 ein Fahrverbot für diese Weichenstraße :)

Hoppla, da war ich zu langsam und ist somit am Thema vorbei geschrieben. ;-)

MfG
 
Hallo,
Danke für Eure Antworten, ich denke alle haben ein wenig zur Lösung beigetragen. Ich hab mir den Vorgang nochmal genau in "Zeitlupe" angesehen. Auslöser war, dass das linke vordere Kuppelrad sich zwischen Gleis und anliegende Weichenzugen geschoben hat, dabei die abliegende Weichenzunge mit verschoben und somit unter das recht vordere Kuppelrad gedrückt hat. Nach spitzschleifen der anliegenden Weichenzunge läuft alles bestens.
Gruß
 
Hallo wolle2309
Schleife an dieser Stelle wo die Zunge am Stammgleis anliegt etwas das Stammgleis seitlich ein. Damit die Zunge besser anliegt, oder sogar seitlich drin liegt. Das Thema hatten wir hier schon mal in den Weiten des Boards.
 
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