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118 008

R.P. schrieb:
Mein Beitrag zur Verwirrung:


@R.S. Du hast die 005 doch selber ins Spiel gebracht: ...
Und ich verwirre das Ganze mal weiter:

@ R.P.. Nene, da muss ich R.S. mal ich Schutz nehmen. Die 005 hast du in diesem Beitrag das erste Mal (in bezug aufs Sebnitz-WE) erwähnt und dann ein Bild der 008 gezeigt :brrrrr: .

Mal sehen wer den Knoten wieder öffnet.
 
Am besten ist, wir fangen an dieser Stelle die Diskussion noch einmal ganz von vorne an. Vor langer, langer Zeit...

Haarspaltungsmodus on (könn wa ooch)

@Mika

Tust du gugge Name von Foto -> 008
Guggst Beschreibung -> 005 = Tippfehler

Haarspaltungsmodus off

Mea culpa! Mea culpa!

Hat jemand noch ne Kohleheizung? Ich brauch 'n Eimer Asche. Vielen herzlichen Dank im voraus.
 
Ich habe zwar keine Kohleheizung, aber ich denke die brauchen wir auch nicht. Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass du einen kleinen Fehler gemacht hast.

Aber anscheinend tauchen die Probleme der falschen Griffstangen und mögliche Farbvarianten bei jeder 118-Variante mit niedriger Ordnungsnummer auf, als ob das Problem nicht bereits bekannt sei, ebenso die Gründe hierfür (für welche ich übrigens volles Verständnis habe).
 
Ach Leutchen , von der Sache her hat R.P. doch Recht . alles was ich wollte , war mal darauf hinzuweisen , das die Möglichkeiten mit der bestehenden Form bestens gelöst sind . Und die paar kleinigkeiten (Griffe) , damit kann man doch leben .
 
ich will kein klugscheisser sein!!! :)

ja mika und r.s. ihr habt recht!!! lasst mich aber bitte anmerken ,das tillig sehr wohl für eine lok die form etwas abändert und das für bisher nur 2 varianten . die gesamte dachoberfläche bei der weissen lady, jetzt eko stahl 143 001 ist anders als bei der serien (243+212)143+112. also erschliesst sich mir doch der eindruck das es nicht allzu aufwändig sein könnte die löcher und das dach derart abzuänder um loks bis 180 ...? darzustellen(nach meiner info bis 180 027) oder..? immerhin ist die 180 ist für tillig das ultimative lokmodell , das durch bedruckungsvarianten durch keine andere in ihrer vielzahl und vermutlich auch stückzahl übertroffen wurde!( verkaufsschlager) tillig hat das aber das bestimmt schon in der schublade da bin ich mir sicher. kommt zeit kommt auch eine formänderung! seien wir nett zueinander und fahren sicher!!!
 
Ich denke das man da eher Teile der Form neu bauen müsste als das man bestehende irreversibel ändert.
 
Hallo,

das "Problem" ist aus meiner Sicht, ob man die Form für den Einsatz eines Schiebers ändern kann oder nicht. Ich vermute, dass keine Änderung möglich ist - sonst hätte man es ja gemacht. Bei neueren Modellen (z.B. V100/110 ff.) hat Tillig die ursprüngliche Form für den Einsatz von Schiebern für verschiedene (Gehäuse-)Teile mit verschiedenen Ausführungen vorgesehen. Alte Formen ohne die Option des Schiebereinsatzes sind im nachhinein nur mit hohem Aufwand zu ändern, was aber der Anfertigung völlig neuer Formen gleichkommt.
Interessant ist in dem Zusammenhang sicher die Familie der BRn 112/114/143. Hier gibt es folgende Gehäusevarianten:
  • WL als 212 001 (DR), 143 001(Eko):
  • erste Serien der 243/143 bis zur Ordnungsnummer 298 mit der Abschrägung über dem Führerstand
  • die Ausführung der letzten Serien der 243/143 mit der Abrundung über dem Führerstand
  • die 112.0 und 114
  • und zum Schluß die Form für die 112.1
Wie hierbei die Unterschiede in der Spritzgussform erreicht werden, weiß ich nicht.
Aber auch ältere Konstruktionen von Spritzgusswerkzeugen lassen Varianten zu:
Die Cargo- und die Railion-Ausführung der BR 155 besitzen ein anderes Gehäuse ohne erhabene Nummerschilder der DR-Variante der BR 250.​
Welche Änderungen bei dieser Lokomotive beim Übergang auf neue Antriebe bei BTTBZ und Tillig gegenüber der BTTB-Ausführung am Gehäuse gemacht wurden, weiß ich auch nicht. Demnach hat nicht unbedingt das Alter einer Konstruktion etwas mit den möglichen Änderungen am Spritzgusswerkzeug zu tun, vielmehr ob die Form - egal ob die des Produktes oder des Werkzeuges - Veränderungen ohne Qualitätsverluste zulässt. Das ist vor allem eine Frage bei der Entwicklung/Konstruktion (Beachtung der sogenannten 10er-Regel der Kosten bei "Fehlern"). Dabei ist ebenso zu beachten, dass ein Teil der Entwicklung/Konstruktion außer Haus erfolgen kann und wie die dabei gebundenen Partner arbeiten (können).
 
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