Nach meinem ersten Triebwagen aus der Reihe der Großen Wettiner war ich noch nicht so ganz zufrieden mit meinem Werk. Es gab durchaus etwas Luft nach oben. Bei Lindner wurden seinerzeit 5 Triebwagen gebaut. Ich hatte erst einen auf die TT-Gleise gestellt. Da waren noch Vorbilder frei...
Für das Fahrwerk im Original mit einem Achstand mit 5,80m hatte ich ja einen pmt-Antrieb für den LVT benutzt. Den Kompromiss habe ich mangels exakt passenden Fahrwerks beibehalten. Und eben so ein gebrauchtes Fahrwerk samt BTTB-Gehäuse wurde mir mit den Worten "Kannst ja mal rückrekonstruieren in einen Altbau-VT" übergeben. Also warum nicht?
Die Vorbildwahl fiel auf den VT 135 519, also ein Epoche III-Fahrzeug. Beheimatet war der Triebwagen in Nordhausen. Leider waren zu diesm Vorbild aussagekräftige Fotos Mangelware. Bei der Beschriftung habe ich mich am VT 135 540 orientiert, welcher ebenfalls Ende der 60er Jahre im Einsatzbestand der DR war.
Der Bau unterschied sich nicht sehr von dem VT 135 540, abgesehen von den Maßänderungen betreffend Wagenkastenbreite und Höhe des Wagenkastens über SOK. Und die Stirnseiten haben wie gewohnt zwei Fenster.
Auch beim Fahrwerk wurde die Stromaufnahme so geändert, dass die Schleifer jetzt hinter den Radsätzen liegen. Die originale Stromabnahme von mit Schleifdrähten von oben würde eine Trennung von Fahrwerk und Aufbau durch die jetzt vorhandenen Bremsbacken sehr stören.
Bis zur Überführung in sein zukünftiges Heimat-BW wird der Triebwagen derzeit im Nebenbahnnetz rund um Randemünde eingesetzt. Dabei sind die folgenden Fotos entstanden.
Für das Fahrwerk im Original mit einem Achstand mit 5,80m hatte ich ja einen pmt-Antrieb für den LVT benutzt. Den Kompromiss habe ich mangels exakt passenden Fahrwerks beibehalten. Und eben so ein gebrauchtes Fahrwerk samt BTTB-Gehäuse wurde mir mit den Worten "Kannst ja mal rückrekonstruieren in einen Altbau-VT" übergeben. Also warum nicht?
Die Vorbildwahl fiel auf den VT 135 519, also ein Epoche III-Fahrzeug. Beheimatet war der Triebwagen in Nordhausen. Leider waren zu diesm Vorbild aussagekräftige Fotos Mangelware. Bei der Beschriftung habe ich mich am VT 135 540 orientiert, welcher ebenfalls Ende der 60er Jahre im Einsatzbestand der DR war.
Der Bau unterschied sich nicht sehr von dem VT 135 540, abgesehen von den Maßänderungen betreffend Wagenkastenbreite und Höhe des Wagenkastens über SOK. Und die Stirnseiten haben wie gewohnt zwei Fenster.
Auch beim Fahrwerk wurde die Stromaufnahme so geändert, dass die Schleifer jetzt hinter den Radsätzen liegen. Die originale Stromabnahme von mit Schleifdrähten von oben würde eine Trennung von Fahrwerk und Aufbau durch die jetzt vorhandenen Bremsbacken sehr stören.
Bis zur Überführung in sein zukünftiges Heimat-BW wird der Triebwagen derzeit im Nebenbahnnetz rund um Randemünde eingesetzt. Dabei sind die folgenden Fotos entstanden.