.
Wer noch nicht an den Modellen geschraubt hat schaut besser nochmal auf die Anleitungen im MEB
-wer noch ein Zeuke Modell mit Blechrahmen hat----stellt sie in die Vitrine-
---es gibt sogut wie keine Teile mehr und was noch vorhanden ist lässt sich nur noch schwer verarbeiten
zb Radsätze
die Radsatzgruppe ist vernietet ,die lassen sich nicht ohne Schäden öffnen,ein neu vernieten ist dann nicht mehr möglich
--zum vernieten wird eine spezielle Zange benötigt
doch soweit kommt man meist gar nicht-der Kunststoff der Radreifen ist mit der Zeit sehr spröde geworden-das zerbröselt beim kleinsten Versuch die Kuppelstangen zu vernieten.
Also wer da noch was bauen will-viel Glück
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
so nun zu den Bttb Modellen
eine ganze Kiste mit den Veteranen steht mal wieder zur Reparatur an
im laufe der Zeit werden die Getriebe schwergängig-meistens hört man es schon beim Testlauf-oder die Lok fährt nur noch in eine Richtung halbwegs normal.
In schlimmen Fällen ist das Dach über dem Motor schon angeschmolzen.
Meistens läuft es darauf hinaus das Modell komplett zu zerlegen und neu aufzubauen
-das ist nicht sehr schwierig man muss nur ein paar Dinge beachten
Motor ablöten und den Kerbstift der Motorhalterung herausdrücken-dazu braucht man einen 0,8mm Stift und darf nicht seitlich hebeln sonst brechen die Halteaugen
am Rahmen
.
Beim herausnehmen des Motors auf das Lager der Motorwelle achten-in dem Blechnapf ist eine kleine Kugel
--es gibt ein paar Unterschiede bei den Modellen-je nach Baujahr--
die linke mit dem schwarzen Rahmen hat einen in den Rahmen eingepressten Lagerbolzen für das Zwischenzahnrad--bei der mit dem roten Rahmen ist er eingeschraubt-wenn bei der mit dem schwarzen Rahmen der Bolzen lose ist-Zahnrad hat seitwärts Spiel-ist meist der Rahmen schon gerissen
-das lohnt dann kaum noch(neuer Rahmen und Lagerbolzen)
Die Radsätze müssen zur Prüfung ebenfalls ausgebaut werden,die Steuerung baut man am besten bei eingebauten Radsätzen ab
die Bolzen lassen sich relativ einfach heraushebeln-ein paar Ersatzbolzen sind hilfreich-
zuerst die Kurbel aus dem Treibradsatz herausziehen-Achtung auf die Zwischenscheibe
ein Foto hilft später bei der Montage
nachdem der Bolzen am Rahmen gezogen ist kann man das Teil mit der Schieberstange nach hinten herausziehen.
Nach Abbau der Kuppelstangen die zwei Schrauben am Boden lösen und die Radsätze herausnehmen
die Bolzen der Steuerung und auch die Plastekurbeln vorsichtig mit einen Schraubenzieher heraushebeln-das Material verträgt keine "rohen Kräfte"
hier sehen wir eine Ursache des schlechten Laufs--total verharztes Fahrgestell-----------Räder raus und ab ins Waschbenzin
----ich weiss bei BttB wurden die Radsatzgruppe komplett verbaut---die hatten dafür aber auch ein Spezialklemmwerkzeug-
dem normal sterblichen wird es nicht Gelingen 4Radsätze mit Steuerung und 8Schleifer auf einmal zu bändigen
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxso nach der Reinigung schauen wir uns die Teile mal genauer an
die Achslager sind im Neuzustand eckig-der hier ist leicht eingelaufen--geht noch einmal--
Die Demontage der Blechteile sollte man vermeiden-die Nasen brechen meist beim geradebiegen ab.
Zum Ausbau der Schneckenwelle muss das Blechteil hinten geradegebogen werden und aus der Halterung nach oben herausgezogen werden----das ist etwas schwierig—die Haltetasche im Rahmen ist sehr dünn und bricht wenn man beim geradebiegen zuviel Kraft
anwendet und wenn man die Nasen nicht richtig gerade bekommt klemmt das ganze in der Rahmentasche
das Blechteil sollte man sich schonmal als Ersatzteil besorgen bevor man mit der Demontage beginnt
am hintere Rahmenende sind die zwei Blechlaschen des Niederhalters der Schneckenwelle zu sehen
--wenn ich nicht muss baue ich das Teil nicht aus---die Lager der Schneckenwelle kann man auch mir eine Kanüle ölen
so ab hier können wir wieder mit dem Zusammenbau beginnen
zuerst bauen wir den Motor wieder ein und lassen das Getriebe Probelaufen(10min in jede Richtung) sollte hier der Motor schon heiß werden wars das für den Rahmen.
als nächstes prüfen wir die Radsätze(sind alle fest//stimmt das Innenmaß)
dann können sie wieder in den Rahmen
-etwas Öl in die Radlager und Fett auf die Zahnräder(!!wenig)
der dritte Radsatz hat ein vierkantloch für die Gegenkurbeln.
wenn die Bohrungen der Radsätze in einer Flucht stehen kann der Boden wieder drauf
die Schleifer gehören hinter die Radsätze
nach einer Probefahrt können dann nacheinander die Kuppelstangen wieder angebaut werden
die mit dem roten Rahmen wurde bei der Testfahrt heiss---also noch mal auseinander-und die Ursache suchen
zum Einbau der Radbolzen
zuerst die Bolzen nur soweit eindrücken das die Kuppelstange am Blechträger vorbeikommt
erst wenn alles gut läuft die Bolzen in die endgültige Stellung bringen !!wichtig nicht zu weit reindrücken sonst klemmt das ganze-am besten mit einer Zange vorsichtig eindrücken
wenn man bis dahin gekommen ist und das Teil läuft zufriedenstellend kommt die Steuerung wieder dran
zuerst die Kolbenstangen in den Zylinderblock einfädeln und dann die Plastikkurbel in den Radsatz einsetzen !! Achtung das ist ein vierkant-auf die richtige Stellung achten.
sollte die Kurbel defekt sein(gibt es mit dem Hohlniet als Ersatzteil)---viel Spass beim nieten--ich kauf dann immer eine neue Steuerung-spart Nerven
das vernieten als bewegliches Teil und Metall auf Plaste ist ohne die entsprechende Vorrichtung Glückssache
!sehr alte Modelle haben noch eine Gegenkurbel aus Metall die brauchen aber auch einen anderen Treibradsatz(andere aufnahme im Radsatz)
zum schluß den Bolzen der Steuerung am Rahmen einsetzen
gelegentlich tritt an den Gewichten Zinkpest auf -bei Oberteilen mit eingeklebten Gewichten kann das zu Schäden am Oberteil führen
wenn man die Lok einmal zerlegt hat kann man sich auch noch diverse Änderungen wie zb. Peho Kupplungen überlegen
zum Schluß noch etwas schwarze Farbe zum sichern der Bodenschrauben und die Zylinder können meist auch noch ein wenig nachlackiert werden
Deckel drauf
fertsch
viel spaß beim nachbauen
Fb.
Melden Bearbeiten Löschen
Wer noch nicht an den Modellen geschraubt hat schaut besser nochmal auf die Anleitungen im MEB
-wer noch ein Zeuke Modell mit Blechrahmen hat----stellt sie in die Vitrine-
---es gibt sogut wie keine Teile mehr und was noch vorhanden ist lässt sich nur noch schwer verarbeiten
zb Radsätze
die Radsatzgruppe ist vernietet ,die lassen sich nicht ohne Schäden öffnen,ein neu vernieten ist dann nicht mehr möglich
--zum vernieten wird eine spezielle Zange benötigt
doch soweit kommt man meist gar nicht-der Kunststoff der Radreifen ist mit der Zeit sehr spröde geworden-das zerbröselt beim kleinsten Versuch die Kuppelstangen zu vernieten.
Also wer da noch was bauen will-viel Glück
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
so nun zu den Bttb Modellen
eine ganze Kiste mit den Veteranen steht mal wieder zur Reparatur an
im laufe der Zeit werden die Getriebe schwergängig-meistens hört man es schon beim Testlauf-oder die Lok fährt nur noch in eine Richtung halbwegs normal.
In schlimmen Fällen ist das Dach über dem Motor schon angeschmolzen.
Meistens läuft es darauf hinaus das Modell komplett zu zerlegen und neu aufzubauen
-das ist nicht sehr schwierig man muss nur ein paar Dinge beachten
Motor ablöten und den Kerbstift der Motorhalterung herausdrücken-dazu braucht man einen 0,8mm Stift und darf nicht seitlich hebeln sonst brechen die Halteaugen
am Rahmen
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Beim herausnehmen des Motors auf das Lager der Motorwelle achten-in dem Blechnapf ist eine kleine Kugel
--es gibt ein paar Unterschiede bei den Modellen-je nach Baujahr--
die linke mit dem schwarzen Rahmen hat einen in den Rahmen eingepressten Lagerbolzen für das Zwischenzahnrad--bei der mit dem roten Rahmen ist er eingeschraubt-wenn bei der mit dem schwarzen Rahmen der Bolzen lose ist-Zahnrad hat seitwärts Spiel-ist meist der Rahmen schon gerissen
-das lohnt dann kaum noch(neuer Rahmen und Lagerbolzen)
Die Radsätze müssen zur Prüfung ebenfalls ausgebaut werden,die Steuerung baut man am besten bei eingebauten Radsätzen ab
die Bolzen lassen sich relativ einfach heraushebeln-ein paar Ersatzbolzen sind hilfreich-
zuerst die Kurbel aus dem Treibradsatz herausziehen-Achtung auf die Zwischenscheibe
ein Foto hilft später bei der Montage
nachdem der Bolzen am Rahmen gezogen ist kann man das Teil mit der Schieberstange nach hinten herausziehen.
Nach Abbau der Kuppelstangen die zwei Schrauben am Boden lösen und die Radsätze herausnehmen
die Bolzen der Steuerung und auch die Plastekurbeln vorsichtig mit einen Schraubenzieher heraushebeln-das Material verträgt keine "rohen Kräfte"
hier sehen wir eine Ursache des schlechten Laufs--total verharztes Fahrgestell-----------Räder raus und ab ins Waschbenzin
----ich weiss bei BttB wurden die Radsatzgruppe komplett verbaut---die hatten dafür aber auch ein Spezialklemmwerkzeug-
dem normal sterblichen wird es nicht Gelingen 4Radsätze mit Steuerung und 8Schleifer auf einmal zu bändigen
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxso nach der Reinigung schauen wir uns die Teile mal genauer an
die Achslager sind im Neuzustand eckig-der hier ist leicht eingelaufen--geht noch einmal--
Die Demontage der Blechteile sollte man vermeiden-die Nasen brechen meist beim geradebiegen ab.
Zum Ausbau der Schneckenwelle muss das Blechteil hinten geradegebogen werden und aus der Halterung nach oben herausgezogen werden----das ist etwas schwierig—die Haltetasche im Rahmen ist sehr dünn und bricht wenn man beim geradebiegen zuviel Kraft
anwendet und wenn man die Nasen nicht richtig gerade bekommt klemmt das ganze in der Rahmentasche
das Blechteil sollte man sich schonmal als Ersatzteil besorgen bevor man mit der Demontage beginnt
am hintere Rahmenende sind die zwei Blechlaschen des Niederhalters der Schneckenwelle zu sehen
--wenn ich nicht muss baue ich das Teil nicht aus---die Lager der Schneckenwelle kann man auch mir eine Kanüle ölen
so ab hier können wir wieder mit dem Zusammenbau beginnen
zuerst bauen wir den Motor wieder ein und lassen das Getriebe Probelaufen(10min in jede Richtung) sollte hier der Motor schon heiß werden wars das für den Rahmen.
als nächstes prüfen wir die Radsätze(sind alle fest//stimmt das Innenmaß)
dann können sie wieder in den Rahmen
-etwas Öl in die Radlager und Fett auf die Zahnräder(!!wenig)
der dritte Radsatz hat ein vierkantloch für die Gegenkurbeln.
wenn die Bohrungen der Radsätze in einer Flucht stehen kann der Boden wieder drauf
die Schleifer gehören hinter die Radsätze
nach einer Probefahrt können dann nacheinander die Kuppelstangen wieder angebaut werden
die mit dem roten Rahmen wurde bei der Testfahrt heiss---also noch mal auseinander-und die Ursache suchen
zum Einbau der Radbolzen
zuerst die Bolzen nur soweit eindrücken das die Kuppelstange am Blechträger vorbeikommt
erst wenn alles gut läuft die Bolzen in die endgültige Stellung bringen !!wichtig nicht zu weit reindrücken sonst klemmt das ganze-am besten mit einer Zange vorsichtig eindrücken
wenn man bis dahin gekommen ist und das Teil läuft zufriedenstellend kommt die Steuerung wieder dran
zuerst die Kolbenstangen in den Zylinderblock einfädeln und dann die Plastikkurbel in den Radsatz einsetzen !! Achtung das ist ein vierkant-auf die richtige Stellung achten.
sollte die Kurbel defekt sein(gibt es mit dem Hohlniet als Ersatzteil)---viel Spass beim nieten--ich kauf dann immer eine neue Steuerung-spart Nerven
das vernieten als bewegliches Teil und Metall auf Plaste ist ohne die entsprechende Vorrichtung Glückssache
!sehr alte Modelle haben noch eine Gegenkurbel aus Metall die brauchen aber auch einen anderen Treibradsatz(andere aufnahme im Radsatz)
zum schluß den Bolzen der Steuerung am Rahmen einsetzen
gelegentlich tritt an den Gewichten Zinkpest auf -bei Oberteilen mit eingeklebten Gewichten kann das zu Schäden am Oberteil führen
wenn man die Lok einmal zerlegt hat kann man sich auch noch diverse Änderungen wie zb. Peho Kupplungen überlegen
zum Schluß noch etwas schwarze Farbe zum sichern der Bodenschrauben und die Zylinder können meist auch noch ein wenig nachlackiert werden
Deckel drauf
fertsch
viel spaß beim nachbauen
Fb.
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