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Modellbau Mehr Stromlinien für den Gott der Stromlinien

Die Hälfte der geplanten Modelle. Auf der Suche nach Rädern der richtigen Größe...
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Kommentare

schön wärs, wenn Du die Baureihen dazu angegeben hättest!!!

mfg
fp
 
War hier schon mal Thema:

Ist der Vertrieb inzwischen gelöst?
 
War hier schon mal Thema:

Ist der Vertrieb inzwischen gelöst?
Noch nicht ... Es gibt mehrere Unternehmen, die Räder und Fahrwerkskomponenten herstellen können, aber alle sind bereit, große Mengen an Teilen herzustellen, deren Finanzierung ich mir derzeit nicht leisten kann.
Es wäre wahrscheinlich möglich, eine Crowdfunding-Kampagne (beispielsweise über Kickstarter) zu organisieren, aber es scheint mir logischer, diesen Prozess damit zu beginnen, zunächst mehrere unterschiedliche Modelle für die Produktion vorzubereiten.

Mehrere 03.10-Einheiten auf Basis alter Tillig-Chassis stehen jetzt zum Verkauf. Rümpfe für die Modelle 01.10, 03 193 und 19 werden für den Guss vorbereitet, ebenfalls mit der Möglichkeit der Montage auf diese Chassis (vierachsige Tender des alten Modells können recht erfolgreich in fünfachsige umgebaut werden, mit einer kleinen Änderung der Radstandmaße).
Und Modelle mit 2300mm Rädern (zwei 05 und zwei 61 Varianten) warten auf ihre Chance
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest für die Dreizylinder gibt es sogar die Originalen in Großserie. Müssen nur Zahnräder dran, falls man keinen Tenderantrieb machen will.
Anscheinend verstehe ich etwas nicht (vielleicht ist es ein Übersetzungsproblem, ich spreche leider kein Deutsch).

Bei den Maschinen der Baureihe 61 handelt es sich um Tenderlokomotiven. Über welche Art der Motorplatzierung im Tender kann man also sprechen?

Und mir sind keine Dampflokmodelle mit 2300-mm-Rädern bekannt, für die Ersatzteile in größeren Mengen verfügbar sind. Bisher konnte ich lediglich vereinzelt Radsätze der Serie 01/03 im Handel erwerben.

Wenn ich etwas übersehen habe, schreiben Sie es bitte hier oder in einer privaten Nachricht, je nachdem, was für Sie bequemer ist.
 
Roco hat die 02 201 (welche ja das Fahrwerk der 61 002 geerbt hat) im Sortiment. Inwieweit sie Einzelteile in größeren Mengen verkaufen kann ich nicht beurteilen.
Und bei der Gützold 65.10 werden die beiden "Tenderradsätze" (plus der letzten Kuppelachse) angetrieben. Bei der H0 71 wurden (vor der Überarbeitung) beide Laufachsen angetrieben. Insofern könnte man, als Plan B, hier die drei Achsen unter dem "Tender" antreiben, falls man auf die "großen" kein Zahnrad bekommt.
 
(vierachsige Tender des alten Modells können recht erfolgreich in fünfachsige umgebaut werden, mit einer kleinen Änderung der Radstandmaße).
Alte Tender sind nur gebraucht zu bekommen und teilweise von Zinkpest befallen.
Radsätze 19 1001 könnte man von der E44 nehmen.
 
Je nach Verfahren kann man ein Ätz- oder kleines 3D Teil anbringen.
Der Effekt mag klein sein, der Aufwand ist es aber auch
Die
hat 10 Speichern, das ist zwar nur eine weniger als der 23er Nachläufer, aber gerade, der 23 ist wenigstens ungerade.
 
Danke für die Tipps und Modellnamen, ich werde mal schauen, ob es dafür Teile gibt.

Der generelle Plan ist, ein universelles Fahrgestelldesign für den Einbau in den Lokomotivkasten zu schaffen (natürlich mit modifizierten Übersetzungsverhältnissen für unterschiedliche Raddurchmesser). Dies ist eine Option,
1) die eine Vereinheitlichung einzelner Fahrgestellelemente von Dampflokomotiven mit und ohne Tender ermöglicht;
2) der Antrieb aller großen Räder ermöglicht die Synchronisierung ihrer Drehung mit Zahnrädern und macht den Einbau von Paaren und Stangen überflüssig, die nicht nur unter dem Kasten nicht sichtbar sind, sondern auch beim Fahren in Kurven mit kleinem Radius stören;
3) die Platzierung einer beweglichen „Kurzkupplung“ im Tender und einer ähnlichen beweglichen Kupplung an der Lokomotive selbst erheblich vereinfacht.

Die Platzierung des Motors im Tender hingegen ergibt für viele Modelle ein absolut identisches Fahrgestell, wird aber die Typen 60 und 61 verabschieden.
 
Je nach Verfahren kann man ein Ätz- oder kleines 3D Teil anbringen.
Gemeint ist damit, den zum Verkauf stehenden Rädern Teile (Auswuchtmaschinen etc.) hinzuzufügen, damit diese eher den benötigten Rädern entsprechen?

Das Hauptproblem sind für mich jetzt die Felgen, davon braucht man für eine Modellreihe eine Menge, gut gedreht, aus Edelstahl oder etwas nicht minder Hochwertigem...
 
Ich bitte noch einmal um Entschuldigung, ich habe keinen Einfluss auf die Richtigkeit der automatischen Übersetzung vom Englischen ins Deutsche.

Ich meinte den äußeren Teil des Rades, der auf der Schiene rollt und aus Metall sein muss, um den Motor mit Strom zu versorgen. Bei Kunststoffteilen aller Art und Größe lassen sich die Probleme auf die eine oder andere Weise lösen, allerdings fehlen mir derzeit die Möglichkeiten, Metallteile herzustellen.
 
Eine interessante Diskussion 👍
Je nach Verfahren kann man ein Ätz- oder kleines 3D Teil anbringen.
Bei "meiner" E21 abgeguckt ;)

Bei meiner E91.3 sind auch nur Scheibenräder verbaut und keiner sieht es. Es gab keine passenden Speichenradsätze.

Überhaupt können die nicht sichtbaren Radsätze unter der Stromlinienverkleidung einfach Scheibenräder sein.

Ansonsten: 3D-Zeichnung in Neusilber gießen lassen, abdrehen und mit Isolierbuchse versehen. Irgendwo hatte ich mal so ein V36-Radsatz gezeigt.
 

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Alex_R
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