Zum Vorbild: Die Beiwagen der Serie 140 230 bis 140 249 wurden in den Jahren 1934/35 von Talbot in Aachen und MAN in Nürnberg an die Reichbahn geliefert. Das dazugehörige Skizzenblatt Cv-34 ist im Buch "Triebwagen der Deutschen Reichsbahn..." zu finden. Bei der DR hielten sich die Beiwagen sowie einige Triebwagen dieser Grundform recht lange, die Beiwagen sogar bis Anfang der 80er Jahre. Der VB 140 232 bzw. später 190 847-4 gehörte in seinen letzten Einsatzjahren zum Bestand des Bw Jerichow.
Der Druck einschl. die dazu notwendige Datei stammt nicht von mir. Ich habe den Wagen lediglich zur Probe gebaut und alles notiert, was meiner Meinung nach verbessert werden kann. Der nächste Probedruck steht noch aus. Ich habe trotz einiger Unzulänglichkeiten den Wagen für mich fertig gestellt. Der nächste wird bestimmt besser.
Da ich mir aber gut vorstellen könnte, auch hier im Board noch weitere Verbesserungsvorschläge zu erhalten, habe ich mich entschlossen, dieses Experiment hier einzustellen.
Bekommen habe ich zu Anfang ein gedrucktes Wagenkastengehäuse ohne Boden und Dach.
Die nächsten Schritte waren: schleifen, schleifen... Pufferbohlen anbringen, Schlussleuchten setzen, Griffstangen einschl. der Löcher fertigen und ankleben... Dach anfertigen, lackieren usw.
Mit den Streifen wirkt der Wagenkasten schon ein wenig und man erkennt, wo die Reise hingeht.
Als nächstes wurde das Fahrgestell entworfen und zusammengesetzt. Der Wagenkasten sitzt stramm auf dem Fahrgestell. Die Demontierbarkeit erleichtert die Farbgebung sowie die noch ausstehende leichte Alterung.
Der Wagen erhielt eine Inneneinrichtung und auch das Dach wurde vorbildnah mit Lüftern und Schornstein der Heizung sowie Nietreihen gestaltet.
Da im Netz einige Fotos von genau diesem Wagen zu finden waren, konnte man von diesen Bildern die Anordnung der Anschriften ableiten.
Das Einsetzen der Scheiben war dann noch mal recht fummlig. Das Testgehäuse hatte nur bei den großen Seitenfenstern auf einer Seite um die Öffnungen einen Art gefasten Rahmen, wo das Einkleben der Scheiben gut von der Hand ging. Alle anderen Scheiben mussten vor dem Einkleben genau auf Öffnungsgröße gebracht werden.
Die nächsten Bilder zeigen der fast fertiggestellten Wagen. An den Achshaltern werde ich wohl noch Verbesserungen vornehmen, um sie dem Vorbild näher zu bringen. Da fehlen noch solche Streben zum Wagenkasten.
Die Einsatzbilder zeigen den Beiwagen im Verbund mit anderen Jerichower Beiwagen. Es könnte so gewesen sein. Bildbeweise habe ich aber nicht. Den großen VB der Bauart Wismar habe ich hier schon mal vorgestellt, der andere kleine, ebenfalls aus Wismar, folgt später.
Der Druck einschl. die dazu notwendige Datei stammt nicht von mir. Ich habe den Wagen lediglich zur Probe gebaut und alles notiert, was meiner Meinung nach verbessert werden kann. Der nächste Probedruck steht noch aus. Ich habe trotz einiger Unzulänglichkeiten den Wagen für mich fertig gestellt. Der nächste wird bestimmt besser.
Da ich mir aber gut vorstellen könnte, auch hier im Board noch weitere Verbesserungsvorschläge zu erhalten, habe ich mich entschlossen, dieses Experiment hier einzustellen.
Bekommen habe ich zu Anfang ein gedrucktes Wagenkastengehäuse ohne Boden und Dach.
Die nächsten Schritte waren: schleifen, schleifen... Pufferbohlen anbringen, Schlussleuchten setzen, Griffstangen einschl. der Löcher fertigen und ankleben... Dach anfertigen, lackieren usw.
Mit den Streifen wirkt der Wagenkasten schon ein wenig und man erkennt, wo die Reise hingeht.
Als nächstes wurde das Fahrgestell entworfen und zusammengesetzt. Der Wagenkasten sitzt stramm auf dem Fahrgestell. Die Demontierbarkeit erleichtert die Farbgebung sowie die noch ausstehende leichte Alterung.
Der Wagen erhielt eine Inneneinrichtung und auch das Dach wurde vorbildnah mit Lüftern und Schornstein der Heizung sowie Nietreihen gestaltet.
Da im Netz einige Fotos von genau diesem Wagen zu finden waren, konnte man von diesen Bildern die Anordnung der Anschriften ableiten.
Das Einsetzen der Scheiben war dann noch mal recht fummlig. Das Testgehäuse hatte nur bei den großen Seitenfenstern auf einer Seite um die Öffnungen einen Art gefasten Rahmen, wo das Einkleben der Scheiben gut von der Hand ging. Alle anderen Scheiben mussten vor dem Einkleben genau auf Öffnungsgröße gebracht werden.
Die nächsten Bilder zeigen der fast fertiggestellten Wagen. An den Achshaltern werde ich wohl noch Verbesserungen vornehmen, um sie dem Vorbild näher zu bringen. Da fehlen noch solche Streben zum Wagenkasten.
Die Einsatzbilder zeigen den Beiwagen im Verbund mit anderen Jerichower Beiwagen. Es könnte so gewesen sein. Bildbeweise habe ich aber nicht. Den großen VB der Bauart Wismar habe ich hier schon mal vorgestellt, der andere kleine, ebenfalls aus Wismar, folgt später.