Ich möchte hier vorstellen, wie die DDA40X ihren Weg auf eine TT-Anlage finden wird. Vom 3D gedruckten Gehäuse über die Entwicklung des Fahrwerkes bis zu einem (hoffentlich) fahrtüchtigen Modell. Kurz zum Vorbildfahrzeug:
Mit ca. 6700PS auf einer Länge von 30m ist die DDA40X bis heute die leistungsstärkste Einrahmen-Diesellokomotive der Welt. Entworfen für das 100 jährige Jubiläum der ersten transkontinentalen Eisenbahnverbindung im Jahr 1969 sollte diese Lokomotive alles bisher da gewesene in den Schatten stellen.
Die Idee, zwei Lokomotiven auf einen gemeinsamen Rahmen zu setzen wurde bereits vorher mit der DD35A erfolgreich erprobt, die aus zwei GP35 Lokomotiven zusammengesetzt wurde. Für die DDA40X griff man auf die modernere GP40 zurück, die vor allem mit dem EMD645E3A einen neuen Motortyp mit mehr Leistung zur Verfügung stellen konnte, gegenüber der DD35, die noch mit dem EMD567D3A ausgerüstet war. Dadurch konnte die Gesamtleistung von 5000PS auf 6700PS gesteigert werden. Auch wurden in dieser Lokomotive einige neuartige Technologien erprobt, wie zum Beispiel der Einsatz von Silizium-Gleichrichtern. Daher erhielt die Lokomotive das zusätzliche "X" für eXperimental.
Insgesamt wurden 47 Einheiten produziert, von denen leider nur noch eine für Sonderfahrten einsatzbereit ist. weitere 12 Maschinen stehen in verschiedenen Museen in den USA.
Mit ca. 6700PS auf einer Länge von 30m ist die DDA40X bis heute die leistungsstärkste Einrahmen-Diesellokomotive der Welt. Entworfen für das 100 jährige Jubiläum der ersten transkontinentalen Eisenbahnverbindung im Jahr 1969 sollte diese Lokomotive alles bisher da gewesene in den Schatten stellen.
Die Idee, zwei Lokomotiven auf einen gemeinsamen Rahmen zu setzen wurde bereits vorher mit der DD35A erfolgreich erprobt, die aus zwei GP35 Lokomotiven zusammengesetzt wurde. Für die DDA40X griff man auf die modernere GP40 zurück, die vor allem mit dem EMD645E3A einen neuen Motortyp mit mehr Leistung zur Verfügung stellen konnte, gegenüber der DD35, die noch mit dem EMD567D3A ausgerüstet war. Dadurch konnte die Gesamtleistung von 5000PS auf 6700PS gesteigert werden. Auch wurden in dieser Lokomotive einige neuartige Technologien erprobt, wie zum Beispiel der Einsatz von Silizium-Gleichrichtern. Daher erhielt die Lokomotive das zusätzliche "X" für eXperimental.
Insgesamt wurden 47 Einheiten produziert, von denen leider nur noch eine für Sonderfahrten einsatzbereit ist. weitere 12 Maschinen stehen in verschiedenen Museen in den USA.