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Von Kleinklöten nach Großbommeln

Beim Obergeschoss und der Gaube wurde der Putz hell gestrichen und im Erdgeschoss wurden braune Fensterladen angebracht, wahrscheinlich um einen frischeres Aussehen zu erreichen.
 
Das ist ganz knapp daneben: Die Fensterläden sind nicht braun, sondern rot, und die OG- und Gaubenwand wurden nicht erneut behandelt. Aber die Entscheidung für die Farbe der Läden fiel dank sachkundigen Rats gegen Grün aus.

Und damit geben wir zurück in die Bastelstube, damit heute noch Neues zur Nacht gezeigt werden kann.
 
Die heutigen Fotos von der Baustelle zeigen den Saalbau der „Faulen Liese“ ohne die alte Grundplatte. Erkennbar ist, daß ich an der Vorderfront unter der Tür die Lücke für deren Podest mit ausgeklinkt hatte. Sollte ich letztlich die Grundplatte doch durch einen einfachen Natursteinsockel ersetzen, wird die Lücke wieder verfüllt.

Eingearbeitet wurden zudem die übrigen Fenster des alten H0-Bahnwärterwohnhauses. Leider hatte es nur sechs große Fenster. Mir wird also keine andere Wahl bleiben, als die restlichen nachzubauen. Tröstlich ist, daß in die Giebelwand nur zwei passen – im Gegensatz zu dreien beim Urmodell, weil die dortigen Jugendstilfenster schmaler waren.

Ohne Jahreszahl am Giebel wird ein anderes die Wandfläche auflösendes Gestaltungselement nötig. Ein kleines Fenster vom erwähnten H0-Modell genügt diesem Zweck; ein weiteres liegt vis-à-vis. Zur Entstehungszeit ein Pferdestall, war dort oben vielleicht mal ein Taubenschlag.

Die angelehnte Leiter gehört hingegen den Dachdeckern, die mittlerweile begonnen haben, das Papiermodell in Kunststoff auszuführen. Damit wird die im Vergleich zum Originalmodell steilere Dachneigung besser sichtbar. Sie ist durchaus kein Zufall. Sie greift den Winkel der Abwalmungen am Haupthaus auf, was ein stimmigeres Gesamtbild der sich aufeinander beziehenden Baukörper ergibt.

Faule_Liese_3620.jpgFaule_Liese_3625.jpg
 
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