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Jans Bastelstube

Hallo Jan!

Die Loks sehen gut aus. Aber für meinen Geschmack etwas zu sauber. Das kann aber zum Glück jeder machen wir er will.
 
Jans Alterungen sehen eher sehr realistisch aus. Einfach nur viel dunkle Farbe "aufpinseln", die dann so was wie Betriebsspuren darstellen sollen, hat mit realistischem Aussehen eher weniger zu tun. Das ist einfach nur dreckig machen. :ja:
 
Nachdem mich auf verschlungenen Wegen die neuen Kesselwagen von Hädl erreicht haben, wurde der erste der Wagen in einen gebrauchten Zustand versetzt. Was noch fehlt, ist ein wenig Staub am Fahrwerk, vor allem an den Radscheiben, hier wird die Puste noch mal zu Einsatz kommen müssen. Bisher "nur" ein Washing+Puderfarben am Fahrwerk. Auch die Verlaufspuren unter dem Kesseldom bedürfen noch etwas Nacharbeit, hier wird wohl auch noch mal geairbrusht werden müssen, um den Glanzgrad zu erhöhen. Das muss noch etwas homogener und öliger werden...
Zum Vergleich im ersten Bild ein Wagen "rigth ot of the box".
 

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Noch ein Bild vom Kesselwagen. Auch die Kalkkübelwagen von Lorenz/Busch wurden einem mehrstündigem Washing unterzogen. Auch hier ist am Fahrwerk noch Nacharbeit notwendig.
 

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Wenn ich es recht verstanden habe, handelt es sich bei den Hädl-Wagen um Modelle von Kraftstoff-Kesselwagen. Wenn dem so ist: Dürften dann die Verlaufsspuren am Kessel unterhalb des Einfüllstutzens schwarz sein, wäre das nicht nur bei Rohöl zu erwarten? Oder handelt es sich eventuell um ein anderes schwarzes Medium? Daß danebengelaufener Kraftstoff die Farbbeschichtung des Kessels anlöst und sich in der Folge Roststellen und -fahnen bilden, würde sich mir als Laie eher erschließen.
 
Hallo,

die dunkle Färbung tritt hauptsächlich durch Schmutz ein, der sich in den öligen Rückständen bindet. Das ist auch gut bei Dieselloks zu sehen. Z.B. am Kraftstoffüberlauf. Dort zieht sich bei mangelnder Pflege ein Schmutzstreifen herunter.

Die Wagenalterungen gefallen mir sehr.

Grüße
Hallenser
 
Die Umbauten erfolgten 1967 bis 1972. Es ist also nicht sehr wahrscheinlich, dass die Wagen noch eine Epoche III-Beschriftung bekommen haben.
 
Im Laufe der letzten Woche habe ich mal mich mal den Zementwagen von Tillig gewidmet.
Im ersten Schritt wurden die Dome von oben mit weißer Farbe gebrusht. Anschließend erfolgten mehrere Schichten Washing, vorzugsweise mit Weiß und Ligth Grey. So wurden die Verlaufsspuren nachgebildet.
Im unteren Bereich der Wagen kamen auch Rosttöne zum Einsatz. Achtung: Hier ist weniger mehr!
Die Rostausblühungen wurden mit Ölfarben aufgetupft und mit Terpentinersatz leicht verwaschen. Das Fahrwerk nd die Bühnen bekamen noch etwas Puderfarben ab.
Das Fahrwerk bekam ein Wasching mit Ölfarben und Terpentin.
Die Radsätze wurden mit der Airbrush und Gunzefarben gefärbt.
Das Fahrwerk bekam anschließend noch eine leichte Schicht rostigen bzw.weißen Staub verpasst.
Der letzte Schritt war dann das Absetzen der Pufferstößel mit einer Mischung aus schwarzer Ölfarbe, glänzendem farblosen Revelllack und Terpentinersatz. Auch die Pufferteller bekamen so ihr Fett weg.
 

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Weitere Bilder. Beim Quarzsandwagen wurde auf die weiße Schicht Farbe von oben verzichtet, Quarzsand ergibt nun mal keine fest haftende weiße Schicht.
 

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Gefallen mir, die Zwiebelwagen.
Die Bremsumstellhebel bleiben so?
 
MTB T478 1120

Frisch aus der Schachtel macht die T478 1120 schon keinen schlechten Eindruck. Aber nach drei Tagen Alterung, diesmal fast ausschließlich mit Ölfarben, gefällt sie mir noch besser. Die Zurüstteile an der Pufferbohle habe ich durch Teile von Tillig ersetzt. Den ab Werk fehlenden Tritt unter der Pufferbohle werde ich wohl noch mit einem Ätzteil von Grischan ergänzen.
Im Inneren empfiehlt es sich die obere LED durch einlegen eines Walzbleistreifens, meiner stammt von einer Flasche spanischen Rotweins, gegen Durchscheinen durchs Dach abzuschirmen.
 

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