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Kane's Modellbahneinstieg in Modulform

Diese mittige Verbindung ist eine dortige Besonderheit, die so sicherlich in diesem Bahnhof gebraucht wird. Da dein Konzept aber diesen Bahnhof praktisch nur als Größen- und Berechtigungsgrundlage braucht (wegen: Gibt's das überhaupt? So kleine ICE Halte auf'm Land???), benötigst du sie nicht. Sie frisst ja auch Platz.
Ich habe in deine Zeichnung ein paar Veränderungsideen rot eingezeichnet. Vielleicht geht das so eher... Bw/Bh ist natürlich irgendwo anders. ;)

Sehe grade noch: Links müsste die Anbindung an die Hauptbahn auch noch geändert werden...:boeller:
 

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Vor und nach der Kreuzung sind aber auch Weichen am Bahnsteiggleis. Siehe hier. Die Modulübergänge sind wirklich noch den Weichen anzupassen.
 
Ich muß nochmal fragen. Du scheinst auf der freien Strecke mit weniger als 43 mm Gleisabstand zu fahren. Jedenfalls verjüngst Du den Abstand an den Bahnhofsausgängen. Das wird mit langen Wagen bei dem Kurvenradius von um die 40 cm nicht funktionieren. Wenn das doch 43 mm sind, betrachte diesen Post als gegenstandslos;)

Viele Grüße

Birger
 
Moin!

Wenn ich auf die Bahnsteiglänge sehe und an den ICE live von
gestern denke, ist die def. zu kurz.

Da nicht meine Epoche.... wie lang ist der ICE einigermaßen brauchbar in TT ?
Und die GZ ? 20 - Vierachser ?
Vielleicht sollten wir da erst mal ansetzten...
 
Muß es denn Hauptbahn mit Neubaustrecke und ICE-Verkehr sein ?

ICE's - ja, wie lang, was soll ich sagen:
ICE3 - 8 Teile
ICE1 - 12 Teile

Kürzer sieht meinem Empfinden nach doof aus. Und den Diesel-ICE-TD gibt's ja leider nicht in TT ... (könnte man sich höchstens mit viiiieeeeel Augenzudrücken und Spielbahnerblut aus 'nem Piko-ICE3 und einem Mittelwagen ohne Stromabnehmer einen machen ... ja, ja, nicht aufschreien.)

Nahverkehrszüge dann mit Lok und 2-3 Wagen, oder eben Desiro.
Güterzüge ... der Durchgänger kann länger sein, die CB hat nur wenige Wagen. Private Güterzüge sind auch mal länger und mal kürzer - je nach Story dahinter ...

Ich würde den Bahnhof nur nach einer Seite entwickeln statt nach zweien. Das spart je Kopf eine Gleisverbindung und damit wertvolle Länge.

Wie in Gerstungen: Hausbahnsteig am durchgehenden Hauptgleis 1, Inselbahnsteig zwischen durchgehendem Hauptgleis 2 und Überholgleis 3. Dazu noch ein Güterzuggleis 4, ein Umfahrgleis 5 und eine Ladestraße mit Schuppen, vielleicht noch ein übriggebliebener Anschließer (Bad Hersfeld: kleines Tanklager im Bahnhofsbereich: ein Hochtank, ein Gleis, nur 4-5 Wagen passen rein).
 
Also ich denke ich werde damit Leben das ich für die Bahn zu Hause zu kurze Bahnsteige habe, das wird eben mein Zugeständnis zu den räumlichen Verhältnissen, was man dann für den Modulbetrieb noch anschafft ist ja etwas anderes. Wenn ich mir jetzt meinen Plan anschaue ist der Raum "gut" gefüllt und mehr Platz ist jetzt nicht. Ich bin damit sehr zufrieden und denke das die für mich schon ein sehr großes Projekt wird. Ich werde mich demnächst auf alle Fälle mal mit Kehrschleifen auseinandersetzen. Und nach dem Modultreffen von am 21ten vom Stammtisch Hamburg Hollstein werde ich dann sicherlich meine Entscheidung treffen können.
 
@Kane
... wenn Du der Meinung bist, dass es jetzt gut ist, dann musste jetzt langsam ran! Also zack zack! Das Gute an Deinem Entwurf ist, dass Du auch segmentweise vorgehen kannst. Es bleibt noch ganz überschaubar. Wirklich schade ist, dass es keinen Schattenbahnhof gibt. Aber wenn Dir das alles über ist, kannste aufgrund der Segment-/ Modulbauweise was abändern.

Was ich zu den Zuglängen sagen wollte:
Ich gehe mal davon aus, dass man zu Hause einen ICE in umgerechnet Originallänge eh nicht platzmäßig auf die Gleise bekommt - da muss man Abstriche machen! Und selbst wenn Du Deinen ICE aus der Originalpackung verlängerst und er aus 4-5 Wagen besteht, dann sieht er zu Hause schon relativ lang aus - meine Meinung, auch wenn die "Modulisti" jetzt wieder die Hechelatmung bekommen.

Ich selbst werde auch Kompromisse machen. Bei mir wird es z.B. einen D-Zug geben, der aus 5-6 Mod.-Wagen besteht (der steht schon in der Vitrine!). Das ist für Heimverhältnisse schon relativ lang, auch wenn im Original die D-Züge 8-10 Wagen in EP IV hatten. Ja und der andere Kompromiss ist, dass dieser D-Zug umgeleitet wurde, weil er auf der Strecke, die mir vorschwebt, normalerweise nicht fährt - das mach ich einfach immer dann, wenn keiner von de Experten guckt :brrrrr:. Machs doch einfach genau so :)
 
- da muss man Abstriche machen! Und selbst wenn Du Deinen ICE aus der Originalpackung verlängerst und er aus 4-5 Wagen besteht, dann sieht er zu Hause schon relativ lang aus - meine Meinung, auch wenn die "Modulisti" jetzt wieder die Hechelatmung bekommen.

Na, na... aber spielzeughaft sollte das nicht wirken.

- das mach ich einfach immer dann, wenn keiner von de Experten guckt :brrrrr:.

:bgdev:, wat denkste , was die Experten manschmal machen...

Oli hat das gut ausgesucht und da sollte man schon dranne bleiben. Kommt Zeit , kommt Rat...
 
Ich bin ja unter den Modulbahnern berüchtigt. Kaum taucht irgendwo ein ICE auf der Strecke auf: "Ach der Tommi spielt wieder".

So-nun mal Butter bei die Fische. Ein 8-teiliger ICE 3 von Piko misst gute 1.70m, wie ich auf dem Bild von Montabur gesehen habe, steht das ein doppelter drin. Also sind wir schon bei 3,40m Also mit den 1,25m (geschätzt) Bahnsteiglänge wird das wohl schwer den da unter zu bekommen. 14-teiliger ICE 1-davon will ich mal garnicht reden. ICE 2 könnte reinpassen. Allerdings auch nur alleine und leider gibts den noch nicht.

Aber Epoche 5-Das find ich Klasse!
 
Hallo,
ich würde alternativ den Bahnhof Kronach an der KBS 840 vorschlagen. Da kommt fast alles durch. Selbst eine kleine Laderampe dient heute noch zur Holzverladung. Der ICE rauscht zwar nur durch, dafür sind Überholgleise da. Kleinere Abstellgleise sind für den Meininger Schneepflug, Baufahrzeuge oder Schadwagen. Auf der KBS 840 kommen oft auch nur kurze ICE vorbei und nur zu den Stoßzeiten fahren sie doppelt. Problem bei der Montabaur- NBS sehe ich darin, daß außer den ICE´s fast nix vorbei kommt.

Gruß aus Oberfranken
Mirko
 
Bahnhof Kronach[..] an der KBS 840...
Stimmt, an der dortigen Strecke gibt es sicherlich einige passende Bahnhöfe.
Das:
Der ICE rauscht zwar nur durch, dafür sind Überholgleise da.
...als auch das:
Problem bei der Montabaur- NBS sehe ich darin, daß außer den ICE´s fast nix vorbei kommt.
...spielt für die Umsetzung keine Rolle, da eh nicht 1 zu 1 übernommen wird.
Man muss sich nicht sklavisch an das Original-Betriebskonzept halten.
Es geht, so seh ich das zumindest, vor allem um die mögliche Größe und Art des Bahnhofs, bei der trotzdem alles an verschiedenen Zuggattungen vorbei kommt und vielleicht auch hält. ;)
 
...spielt für die Umsetzung keine Rolle, da eh nicht 1 zu 1 übernommen wird.
Man muss sich nicht sklavisch an das Original-Betriebskonzept halten.
Es geht, so seh ich das zumindest, vor allem um die mögliche Größe und Art des Bahnhofs, bei der trotzdem alles an verschiedenen Zuggattungen vorbei kommt und vielleicht auch hält.

Danke Oli :biggthump
 
Ach so hier noch mal mein letzter Entwurf, mit dem ich denke ich so zufrieden bin wie er ist. Das es oben Funkt weis ich, das Problem will ich mit Kehrschleifenmodulen lösen, denn noch bin ich der Meinung dass das geht.
 

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Hallo Oli,

da geb ich dir recht. Hast mich überzeugt. ;)
Was am Ende fährt und hält ist zum Schluss jedem selbst überlassen und auf einem Modultreffen ja mehr oder minder vorgegeben.

@ Kane Wie willst du das eigentlich mit den Zügen im FY händeln? Nimmst du jedes mal die Lok runter und setzt sie vorn wieder ran? Ich würde wenn noch möglich die Gleise zusammenziehen damit du deine Züge umfahren kannst.

Gruß aus Oberfranken
Mirko
 
Ach so hier noch mal mein letzter Entwurf, mit dem ich denke ich so zufrieden bin wie er ist.

Geb nicht so schnell auf!

Auch wenn ich mich wiederhole: ändere die 30cm Stücke.
Du kannst keine Weichen betriebssicher durchschneiden.

Laß dir Zeit beim Planen, das spart viel Geld, Zeit und Nerven.

Anfangs fand ich das Projekt ganz interessant, das ändert sich jetzt aber.
 
Nix für ungut, aber irgendwie wird das hier nicht besser...

Egal ob es sich um die Bahnhofsgestaltung, die ominöse, aber scheinbar wichtige Kehrschleife oben links, oder den weitgehend gedankenlos dahingemalt erscheinenden Fiddleyard mit den zu kurzen Gleisen handelt, das alles wirkt unausgegoren und halbfertig, wie nicht zu Ende gedacht.

Da weiß man gar nicht, wo man mit dem Ändern anfangen soll...
 
Ehrlich gesagt weis ich nicht wie ich es weiter angehen soll. Ich habe den Platz den ich zur Verfügung stehen habe voll ausgenutzt, das heißt mehr Gleislänge werde ich wohl nicht rausholen. Alle Weichen habe ich an EW3 bzw. 2 angepasst. Ich habe den Eindruck bekommen, das bei den Modullisten der Gedanke vorherrscht für heimische Verhältnisse sehr lange Platten zu bauen. Wie wir festgestellt haben geht das bei mir daheim nicht, deshalb hatte ich ja auch Reservemodulstücken im Kopf die ich dann bei einem Modultreffen einsetzten könnte.... aber das scheint ja auch nicht so Anklang zu finden. Auf der anderen Seite möchte ich für zu Hause eine Platte haben wo ich meinen Fuhrpark wenn auch nur kurz fahren kann und die anderen Seite entsprechende Streckenmöglichkeiten bietet. Deshalb möchte ich zumindest an der linken Seite einen Wender haben, das ich dort auch mal meine Züge drehen kann. Allgemein währ dies allerdings gar nicht so ein Problem da ich entweder Züge mit Steuerwagen habe oder eben Triebfahrzeuge die sowieso in beide Richtungen verkehren können. Die FY nutz den Raum auch gut aus ohne mich in meiner Bewegung einzuschränken, sie ist zwar nicht ewig lang aber mir würde es für zu Hause auf alle Fälle reichen. Die Luftbilder und GoogleEarth von dem anderen vorgeschlagen Bahnhof habe ich mir auch angeschaut aber da wird am ende nichts anders rauskommen. Die Aufteilung der Module hatte ich auch schon angesprochen, dass ich die 90cm und 30cm Module fest verbinden möchte um eben das Trennen von Weichen zu vermeiden, die Aufteilung ist nur wegen der Bestellung der Modulkästen. So das sind meine Gedanken.
 
Die Idee mit Reservemodulstücken muss keinen Anklang finden, sie muss umgesetzt werden. Wie willst du denn sonst 2 m Gleislänge hinbekommen?
 
@Kane: Darf ich dir einen Tipp geben? Besuche ein Modultreffen, schnappe dir einen Modulisten, der dir alles erklärt und frag ihn ob du auch mal einen fahren lassen darfst (ist bei uns eigt. kein Problem). Denke dann nochmal darüber nach, ob du wirklich eine Heimanlage bauen willst. Ganz ehrlich, ich hatte den Gedanken nach dem ersten Treffen aufgegeben. Guck einem ICE zu, wie er durch den 3000er Radius fährt, du willst nie wieder etwas anderes sehen.

Ich habe nach jedem Modultreffen die Nase voll von Eisenbahn, stell meine Fahrzeuge in die Ecken und dann lasse ich die Eisenbahn, Eisenbahn sein. Dann weckt sich aber wieder die Freude vor einem Modultreffen-schöne lange Züge, durch schöne große Radien.

Besuch die Verückten doch in Zella-Mehlis, da wird dir bestimmt geholfen.
Ich will dich ja nicht von deinem Bauvorhaben abbringen, aber wie du schon sagtest, du hast halt nicht den nötigen Platz (habe übrigens ähnliche Abmaße in meinem MoBa-Keller) und ein ICE im 400er Radius sieht doof aus, ist leider so. Im Prinzip sieht sogar schon ein Wendezug blöd aus, aber das ist Geschmackssache.

Den Bahnhof kannste ja bauen, und dann kannste ja einfach nur ein Oval herumziehen, sodass du ein mal rumfahren kannst. Das muss ja nicht auf Modulen passieren, denn so enge Kruven verwenden wir eh nicht. Kenzentrier dich auf den Bahnhof und verlge die Weichen ordentlich, das ist das A und O. Wenn du dann den ersten Zug durch deine eben verlegte Weichenstraße fahren siehst, ist das Entschädigung genug.

Das sagt der, der jetzt seit einem Jahr an 1.80m Modul (Strecke) baut.
 
Hallo tommi95, Kane ist ja über die Hamburger Truppe in die Modulerei gestolpert. Die betreiben das ganze meines Erachtens etwas anders als wir beim FKTT. Ich kann es schon gut nachvollziehen, wenn jemand auch außerhalb von Treffen zu Hause spielen will. Das wird aber, wenn es ein FKTT-tauglicher Bahnhof werden soll, entweder ein Kleinbahnthema sein oder einen recht großen Hobby-Raum erfordern.
Uns zu besuchen, kann zwar nicht schaden, aber Modellbahn kann man auch daheim betreiben. Leider ist ja Otto O. Kurbjuweit, auch bekannt als OOK, nicht mehr im Web präsent. Er hatte seine Philosophie des Verkehrs mit Sinn dort mal schön dargelegt. Was wir ein paar mal im Jahr zusammen mit viel Aufwand betreiben, schien ihm auch auf einer Heimanlage weit ab von Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn inklusive Bw mit Drehscheibe möglich.
Auf seinen spuren fand ich noch folgenden Link.
 
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