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Teil II meiner "MOBA" Geschichte

Irgend wie kam dann das Thema Modellbahn ins Hintertreffen. Andere Hobbies waren wichtiger, z.B. Fußball ... na ja und da hat man ja kaum noch Zeit für anderes.
Dann kam die Jugend, Liebe und Familie. Unser erstes Kind ein Mädchen kam 1976 auf die Welt und da war die Puppenstube natürlich wichtig. Als dann 1985 unser Sohn, wenn auch spät uns noch beglückt hat, gab es wieder eine Zukunft für die MOBA. Der Vater für den Sohn. Wie damals Anfang der 60`ziger.
Allerdings stellte sich das zunächst so dar, dass ich anfing Wagen und Lok zu kaufen/sammeln. Da ich einen Schulfreund hatte, dessen Vater einen kleinen Schallplatten und Bastelladen besaß, konnte ich so fast jeden Monat ein Teil erwerben. Der Preis war damals eher uninteressant, einzig allein die Verfügbarkeit war das Entscheidende.
Nachdem dann mein Sohn am 17.Dezember 1990 seinen 5. Geburtstag hatte, stand da eine fix und fertige kleine TT Anlage. Und wie schon vor vielen Jahren konnte man damit spielen aber nichts mehr daran wirklich bauen. Das hatte ich ja in den Monaten vorher fleißig selber schon gemacht.
Es wurde also gespielt, natürlich auch mit den Freunden des Sohnemannes. Da er nun etwas Platz in seinem Kinderzimmer hatte, konnte die Anlage im Winter auch immer stehen bleiben.
Im Frühjar wurde die Anlage ordentlich verpackt und im Keller eingelagert. Irgend wann in den Jahren 1993/94 blieb sie dann im Keller und stand da herum bis 2012.
Aber das soll dann Teil III werden.

der Alltag.jpg

Kommentare

Ich glaube fast, das wiederholte Verpacken und Wegstellen ist (neben den eingangs genannten "anderen Dingen") einer der Hauptgründe für längere modellbahnerische Betriebsunterbrechungen, weil es irgendwie auch in Arbeit ausartet. Vielleicht liegt es auch daran, dass die meisten Anlagen für Kinder eben "Platten mit Kreisen" sind, die ja doch auffällig in den Raum ragen und im Wege sind, wenn gerade niemand daran spielt. Aber ehe ich jetzt lange philosophiere, sag' ich mal nur, schön, dass es bei euch - wenn auch mit Unterbrechung - weitergegangen ist.

Martin
 
Modellbahn ist nicht geschlechtstypisch 🤓. O.K. - die Meisten, die dem Hobby verfallen sind, sind Kerls. Aber wenn man die Mädels einfach mal machen lässt, dann spielen sie auch mit anderen Dingen neben den Puppenhäusern und sie sind mit Feuer und Flamme beim Basteln dabei!
 

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tt-schubi
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