(Harka, zugehörige Bilder nicht mehr aufzufinden, Bildverweise durch mich (eisersdorf) im Text entfernt)
Das in meinen Augen sehr gelungene Modell des Post 4-c/15 von Tillig liegt nun in der zweiten Variante vor. Die zweite Variante hat einen komplett neuen Aufbau und auch eine völlig geänderte Inneneinrichtung gegenüber dem Ursprungsmodell des Post 4-b/15 erhalten.
Die Zurüstteile am Wagenkasten passen sehr gut, müssen jedoch mit Klebstoff fixiert werden.
Problematisch sind aber die Drehgestelle. Rüstet man diese nach Anleitung zu, verlieren sie sehr schnell ihre Funktion und drehen sich nicht mehr. Schuld daran sind die inneren Rastnasen der Bremsgestängeimitation. Diese ragen über das Drehgestell hinaus und blockieren es schon bei kleinsten Unebenheiten.
Ein sicherer Anlagenbetrieb ist auf Grund des sehr kleinen Abstands zum Rahmen nicht immer möglich. Dieser Abstand ist zwar maßstäblich korrekt, erfordert aber eine äußerst saubere Gleisführung, um nicht zur Blockade des Drehgestells zu führen. Auf Grund des zu den Wagenenden hin versetzten Drehzapfen stören nur die inneren, zur Wagenmitte zeigenden Rastnasen die Funktion des Drehgestells. Ich habe dennoch alle entfernt, da die Bremsgestängeimitation ausreichend von den äußeren Rastnasen gehalten wird.
Für die Montage der Bremsgestängeimitation habe ich die Drehgestelle demontiert. Das geht sehr einfach, wenn man sie unter leichtem Zug vor und zurück bewegt. Dann habe ich die Bremsgestängeimitation montiert und austrocknen lassen.
Anschließend habe ich mit einem Cutter die Haltenasen abgeschnitten. Die innere Halterung ist somit nur stumpf verklebt und rastet nicht mehr ein. Hier sollte man nicht gar zu sparsam den Sekundenkleber einsetzen. Man sieht es hinterher nicht mehr. So geändert hat der Wagen auch auf weniger perfekten Gleisbettungen keine Probleme mehr.
H-Transport empfiehlt, dass man an dem Fahrzeug die Fenstergummies schwarz ziehen kann, beispielsweise mit einem Edding 3000.
Das in meinen Augen sehr gelungene Modell des Post 4-c/15 von Tillig liegt nun in der zweiten Variante vor. Die zweite Variante hat einen komplett neuen Aufbau und auch eine völlig geänderte Inneneinrichtung gegenüber dem Ursprungsmodell des Post 4-b/15 erhalten.
Die Zurüstteile am Wagenkasten passen sehr gut, müssen jedoch mit Klebstoff fixiert werden.
Problematisch sind aber die Drehgestelle. Rüstet man diese nach Anleitung zu, verlieren sie sehr schnell ihre Funktion und drehen sich nicht mehr. Schuld daran sind die inneren Rastnasen der Bremsgestängeimitation. Diese ragen über das Drehgestell hinaus und blockieren es schon bei kleinsten Unebenheiten.
Ein sicherer Anlagenbetrieb ist auf Grund des sehr kleinen Abstands zum Rahmen nicht immer möglich. Dieser Abstand ist zwar maßstäblich korrekt, erfordert aber eine äußerst saubere Gleisführung, um nicht zur Blockade des Drehgestells zu führen. Auf Grund des zu den Wagenenden hin versetzten Drehzapfen stören nur die inneren, zur Wagenmitte zeigenden Rastnasen die Funktion des Drehgestells. Ich habe dennoch alle entfernt, da die Bremsgestängeimitation ausreichend von den äußeren Rastnasen gehalten wird.
Für die Montage der Bremsgestängeimitation habe ich die Drehgestelle demontiert. Das geht sehr einfach, wenn man sie unter leichtem Zug vor und zurück bewegt. Dann habe ich die Bremsgestängeimitation montiert und austrocknen lassen.
Anschließend habe ich mit einem Cutter die Haltenasen abgeschnitten. Die innere Halterung ist somit nur stumpf verklebt und rastet nicht mehr ein. Hier sollte man nicht gar zu sparsam den Sekundenkleber einsetzen. Man sieht es hinterher nicht mehr. So geändert hat der Wagen auch auf weniger perfekten Gleisbettungen keine Probleme mehr.
H-Transport empfiehlt, dass man an dem Fahrzeug die Fenstergummies schwarz ziehen kann, beispielsweise mit einem Edding 3000.
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