Ü-Schaltung
(erstellt von 1435er-fan)
Die Übergangsschaltung ist eine Form der Analogsteuerung für den Mehrzugbetrieb. Dabei sind die Fahrstrombereiche mindestens einseitig elektrisch voneinander zu trennen. Beim Übergang von einem zum anderen Fahrstrombereich wechselt (im Gegensatz zur Z-Schaltung) auch das jeweilige Steuergerät - das Tfz „geht über“.
Dabei ist die Polarität der jeweiligen Einspeisung zu beachten sonst kommt es zum Kurzschluss. Die Ü-Schaltung wird üblicherweise in Kombination mit der A-Schaltung verwendet.
Die Abbildung zeigt den in der A-Schaltung bereits erläuterten Bahnhof, jetzt allerdings mit 2 Fahrstrombereichen. Beide durchgehenden Gleise sind über A-Schaltung eingeschaltet, die Trennung zwischen den beiden Fahrstrombereichen erfolgt in den beiden Weichenkombinationen jeweils in der „nördlichen“ Schiene.
Siehe auch:
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Die Übergangsschaltung ist eine Form der Analogsteuerung für den Mehrzugbetrieb. Dabei sind die Fahrstrombereiche mindestens einseitig elektrisch voneinander zu trennen. Beim Übergang von einem zum anderen Fahrstrombereich wechselt (im Gegensatz zur Z-Schaltung) auch das jeweilige Steuergerät - das Tfz „geht über“.
Dabei ist die Polarität der jeweiligen Einspeisung zu beachten sonst kommt es zum Kurzschluss. Die Ü-Schaltung wird üblicherweise in Kombination mit der A-Schaltung verwendet.
Die Abbildung zeigt den in der A-Schaltung bereits erläuterten Bahnhof, jetzt allerdings mit 2 Fahrstrombereichen. Beide durchgehenden Gleise sind über A-Schaltung eingeschaltet, die Trennung zwischen den beiden Fahrstrombereichen erfolgt in den beiden Weichenkombinationen jeweils in der „nördlichen“ Schiene.
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