Umbaubericht Piko Taurus (erstellt von Isabell2012)
Verbesserung / Umbau eines Piko-Taurus:
In unserem Fuhrpark gibt es schon 6-mal die Taurus von Piko
(DB, ÖBB, ÖBB-Fußball, Railion-DHL, MWB - Mittelweserbahn, EVB).
Ziel war es ohne viel Geldeinsatz die Piko-Loks zu verbessern.
Griffstangen:
Wir haben die angesetzten Griffstangen auf der Kante mit einem Silber-Lackstift nachgezogen, genauso die Türgriffstangen und Türschnallen. Die Aktion dauert vielleicht 5 Minuten und bringt eine gewaltige Wirkung.
Lichtwechsel:
Hier wird der Aufwand schon größer. Nach dem Abnehmen des Gehäuses werden die Einbauorte mit Isolierband isoliert. Die LED haben wir mit einem Knetkleber fixiert. Dieser isoliert zusätzlich und lässt auch noch spätere Korrekturen zu. In der Plusleitung ist ein 1,8kOhm Widerstand mit 0,5Watt eingebaut. Die Verdrahtung der Minusleitung erfolgt auf die entsprechenden Lichtausgänge des Decoders. Man könnte aber auch diese über F1 oder F2 extra schaltbar machen.
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Nun werden die Lichtleiter unterhalb der Führerstandsnachbildung vorsichtig herausgehebelt und die beiden unteren Lichtstäbe rundherum mit Silberlack lichtundurchlässig bemalt. Dadurch bleibt die Leuchtkraft der weißen Lampen erhalten und das rote Licht kann nicht in die obere mittlere Lampennachbildung ausstrahlen. Bei der WLB-Lok war es nicht notwendig das Gehäuse zusätzlich abzudunkeln, bei der ÖBB in rot sah man rote LED durch das Gehäuse durchleuchten, deswegen wurde das Gehäuse in diesem Bereich mittels Alufolie und schwarzen Edding lichtundurchlässig gemacht. Dann die Lichtleiter wieder einbauen.
Nach dem Zusammenbau muss man noch den Spalt zwischen Lokkasten und Rahmen unterhalb der Führerstände auffüllen. Hier bewährt sich ein knetbarer Kleber von Pattex, welcher nicht komplett aushärtet und knetbar bleibt.
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Verbesserung / Umbau eines Piko-Taurus:
In unserem Fuhrpark gibt es schon 6-mal die Taurus von Piko
(DB, ÖBB, ÖBB-Fußball, Railion-DHL, MWB - Mittelweserbahn, EVB).
Ziel war es ohne viel Geldeinsatz die Piko-Loks zu verbessern.
Griffstangen:
Wir haben die angesetzten Griffstangen auf der Kante mit einem Silber-Lackstift nachgezogen, genauso die Türgriffstangen und Türschnallen. Die Aktion dauert vielleicht 5 Minuten und bringt eine gewaltige Wirkung.
Lichtwechsel:
Hier wird der Aufwand schon größer. Nach dem Abnehmen des Gehäuses werden die Einbauorte mit Isolierband isoliert. Die LED haben wir mit einem Knetkleber fixiert. Dieser isoliert zusätzlich und lässt auch noch spätere Korrekturen zu. In der Plusleitung ist ein 1,8kOhm Widerstand mit 0,5Watt eingebaut. Die Verdrahtung der Minusleitung erfolgt auf die entsprechenden Lichtausgänge des Decoders. Man könnte aber auch diese über F1 oder F2 extra schaltbar machen.
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Nun werden die Lichtleiter unterhalb der Führerstandsnachbildung vorsichtig herausgehebelt und die beiden unteren Lichtstäbe rundherum mit Silberlack lichtundurchlässig bemalt. Dadurch bleibt die Leuchtkraft der weißen Lampen erhalten und das rote Licht kann nicht in die obere mittlere Lampennachbildung ausstrahlen. Bei der WLB-Lok war es nicht notwendig das Gehäuse zusätzlich abzudunkeln, bei der ÖBB in rot sah man rote LED durch das Gehäuse durchleuchten, deswegen wurde das Gehäuse in diesem Bereich mittels Alufolie und schwarzen Edding lichtundurchlässig gemacht. Dann die Lichtleiter wieder einbauen.
Nach dem Zusammenbau muss man noch den Spalt zwischen Lokkasten und Rahmen unterhalb der Führerstände auffüllen. Hier bewährt sich ein knetbarer Kleber von Pattex, welcher nicht komplett aushärtet und knetbar bleibt.
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