Allgemeine Hinweise für den Landschaftsbau
- Plane so, als würde auch die Modellbahn, so wie das Vorbild, in eine bereits fertige Landschaft hineingebaut werden.
- Bevor du loslegst, schaue dir die Natur ganz genau an.
- Achte auf die jahreszeitlichen Gegebenheiten.
- Geduld beim Bau, gnadenlose Hast führt selten zu guten Ergebnissen.
- Wenn du nicht gerade einen Großbahnhof baust, versuche, mehr Landschaft als Gleis zu planen, um wirklich die reale Welt abzubilden.
- Um die erforderlichen bastlerischen Fähigkeiten zu erlangen oder zu festigen, empfiehlt sich der Dioramenbau* (kann später auch in Anlagen integrieren werden).
- Versuche, nicht am Rande der Anlage mit der landschaftlichen Gestaltung zu beginnen, zur Mitte hin musst du immer wieder darüber greifen (z.B. Bäume, Signale, Telegrafenmasten) - ungewollte Beschädigungen wären vorprogrammiert.
- Gerade die landschaftliche Gestaltung ist eine Ansichtssache, konstruktive Kritik von Betrachtern sollte und muss es geben, um seine eigene Arbeit verbessern zu können – Wertung und ggf. Umsetzung anstatt Empörung und Mutlosigkeit.
- Taste dich langsam heran und überschätze nicht deine Fähigkeiten – ab dem 10. missglückten Versuch macht das Ganze keine Spaß mehr.
Was ist bei einer Modellbahn wirklich Top?
- Eine natürliche und abwechslungsreiche Vegetation.
- Natürliche Farben in unterschiedlichen Nuancen.
- Farblich angepasste und gealterte Ausgestaltungselemente.
- Hohe Detailtreue auch neben dem Gleis.
- Versteckte Details, die erst auf den zweiten Blick auffallen und das weitere Interesse beim Betrachter wecken.
- Elemente (Gebäude, Bauwerke…), die nicht auf jeder zweiten Anlage zu sehen sind.
Was wäre dagegen bei einer Modellbahn eher ein Flop?
- Zu bunte, unnatürliche Landschaftsgestaltung.
- Lieblos verlegte Grasmatten mit sichtbaren Stößen.
- Großflächige eintönige Färbungen (Gras, Gebüsch…).
- Vermischte Jahreszeiten - blühende Obstbäume neben reifen Kürbissen.
- Tunnelanordnung wie im Schweizer Käse.
- Kunststoffmodelle mit unnatürlichem Kunststoffglanz.
- Wiederholte Nutzung identischer Gebäudemodelle (außer in der Plattenbausiedlung).
- Detaillose Ausgestaltungselemente ( z.B. ein oder zweifarbige Straßenfahrzeuge, wo man die Lichtanlage nur erahnen kann).
- Unpassende Dimensionen (z.B. Frachtschiffe oder Fischkutter auf zu kleinen Seen oder Teichanlagen, Straßen schmal wie Feldwege).
- Plane so, als würde auch die Modellbahn, so wie das Vorbild, in eine bereits fertige Landschaft hineingebaut werden.
- Bevor du loslegst, schaue dir die Natur ganz genau an.
- Achte auf die jahreszeitlichen Gegebenheiten.
- Geduld beim Bau, gnadenlose Hast führt selten zu guten Ergebnissen.
- Wenn du nicht gerade einen Großbahnhof baust, versuche, mehr Landschaft als Gleis zu planen, um wirklich die reale Welt abzubilden.
- Um die erforderlichen bastlerischen Fähigkeiten zu erlangen oder zu festigen, empfiehlt sich der Dioramenbau* (kann später auch in Anlagen integrieren werden).
- Versuche, nicht am Rande der Anlage mit der landschaftlichen Gestaltung zu beginnen, zur Mitte hin musst du immer wieder darüber greifen (z.B. Bäume, Signale, Telegrafenmasten) - ungewollte Beschädigungen wären vorprogrammiert.
- Gerade die landschaftliche Gestaltung ist eine Ansichtssache, konstruktive Kritik von Betrachtern sollte und muss es geben, um seine eigene Arbeit verbessern zu können – Wertung und ggf. Umsetzung anstatt Empörung und Mutlosigkeit.
- Taste dich langsam heran und überschätze nicht deine Fähigkeiten – ab dem 10. missglückten Versuch macht das Ganze keine Spaß mehr.
Was ist bei einer Modellbahn wirklich Top?
- Eine natürliche und abwechslungsreiche Vegetation.
- Natürliche Farben in unterschiedlichen Nuancen.
- Farblich angepasste und gealterte Ausgestaltungselemente.
- Hohe Detailtreue auch neben dem Gleis.
- Versteckte Details, die erst auf den zweiten Blick auffallen und das weitere Interesse beim Betrachter wecken.
- Elemente (Gebäude, Bauwerke…), die nicht auf jeder zweiten Anlage zu sehen sind.
Was wäre dagegen bei einer Modellbahn eher ein Flop?
- Zu bunte, unnatürliche Landschaftsgestaltung.
- Lieblos verlegte Grasmatten mit sichtbaren Stößen.
- Großflächige eintönige Färbungen (Gras, Gebüsch…).
- Vermischte Jahreszeiten - blühende Obstbäume neben reifen Kürbissen.
- Tunnelanordnung wie im Schweizer Käse.
- Kunststoffmodelle mit unnatürlichem Kunststoffglanz.
- Wiederholte Nutzung identischer Gebäudemodelle (außer in der Plattenbausiedlung).
- Detaillose Ausgestaltungselemente ( z.B. ein oder zweifarbige Straßenfahrzeuge, wo man die Lichtanlage nur erahnen kann).
- Unpassende Dimensionen (z.B. Frachtschiffe oder Fischkutter auf zu kleinen Seen oder Teichanlagen, Straßen schmal wie Feldwege).