Ist in alle Richtungen geklebt und geschraubt, im Moment bewegt sich da nichts, an den äußeren Beinen hält eine diagonale Strebe alles in Form, die sieht man wohl grad nicht.
Danke für den Tipp, unglücklicherweise bekommt man handwerkliches Geschick nicht vom Bücher lesen, theoretisch weiß ich wie es geht, mir fehlt schlicht die Erfahrung und Routine.
Kann man auch gar nicht erkennen, alles gut.
Passt schon, der grobe Teil ist ja durch.
Das klingt jetzt noch nicht spektakulär anders als bei mir.
Hallo,
Ein Grund mehr, sich um die Unterkonstruktion Gedanken zu machen. Meine Segmentkästen ( iwii baut... ) besehen aus 20mm Pappelsperrholz und wiegen selber fast nichts. Dazu hat jeder Kasten so viele Beine, dass er selbst stehen kann. Durch die "handlichen" Stücke ist auch jedes Bein immer über eine Ecke des Rahmens verschraubt. Dadurch braucht es keine diagonalen Verstrebungen. Die Segmente sind wiederum mit Schlossscchrauben verbunden. Wenn man öfter auf- und abbauen muss, kann man zusätzliche Führungshülsen einsetzen. Das erleichtert das Ausrichten der einzelnen Teile. Die Modulisten haben da bewährte Techniken, wo man sich was abschauen kann.
Ich habe mein Holz bis jetzt immer bei einem Onlinezuschnittdienst (Expresszuschnitt) bestellt, da ich kein Fahrzeug habe, mit dem ich sowas transportieren kann. Bis jetzt immer Top-Qualität und absolut maßhaltig. Einzig die Aufkleber sind ein wenig nervig, lässt sich aber wohl nicht verhindern. Durchbrüche etc. säge ich dann selbst. Das ist vorgefertigt recht teuer.
