Auf Peters Frage hin, hier nun einige Ausführungen zum Bau meiner Bäume. Falls das hier nicht so richtig hinpasst, bitte verschieben, liebe Admins!
Als Rohmaterial benutze ich etwa 15cm lange Stücke Powerkabel für Auto-Verstärker (ich glaube so was um 16-20mm² ). Die sehr feinen Kupferlitzen lassen sich prima verdrillen und verzinnen. Als Standfuß verwende ich Gewindestangen M4 aus alten Möbelverbindern, welche wie auf den Bildern um 90 Grad versetzt durchbohrt werden. Durch die Löcher werden dünne Kupferdrähte gesteckt und mit dem Baumrohling verdrillt und verlötet. Die Gewindestange sollte dazu etwa 1-2cm in den Rohlinng eingeschoben werden. Sollen auch Wurzeln nachgebildet werden, freilich etwas tiefer. Später durch das Styrodur des Moduls oder der Anlage von unten verschraubt, halten die Bäume bombenfest. Außerdem ist die Gewindestange beim modellieren ein wunderbarer Halter im Schraubstock!
Das dicke Kupferkabel wird nun schrittweise in einzelne Stränge geteilt und zu Ästen gedrillt. Immer nur kurze Stücke, um weiter verästeln zu können. Ist man mit der Aufteilung zufrieden, Zentimeterweise Verlöten und weiter verästeln bis eine schöne Krone entsteht. Naturbeobachtungen gerade zur jetzigen Jahreszeit helfen ungemein. Jedoch ist kaum etwas falsch zu machen, ist die Natur doch auch sehr variabel.
Den fertig verzinnten Rohling habe ich dick mit einem Mix aus verschiedenen Abtönfarben (Anthrazit, Umbra, Oxidbraun) eingestrichen. In die frische Farbe wird feiner Sand eingesiebt. Ich verwende Granit Split Staub von Jeweha. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis man mit der Form und Oberflächenstruktur zufrieden ist. Anschließend nochmals dünn mit Abtönfarben überstreichen. Das Finish besorge ich mit Pigment-Trockenfarben.
Als Rohmaterial benutze ich etwa 15cm lange Stücke Powerkabel für Auto-Verstärker (ich glaube so was um 16-20mm² ). Die sehr feinen Kupferlitzen lassen sich prima verdrillen und verzinnen. Als Standfuß verwende ich Gewindestangen M4 aus alten Möbelverbindern, welche wie auf den Bildern um 90 Grad versetzt durchbohrt werden. Durch die Löcher werden dünne Kupferdrähte gesteckt und mit dem Baumrohling verdrillt und verlötet. Die Gewindestange sollte dazu etwa 1-2cm in den Rohlinng eingeschoben werden. Sollen auch Wurzeln nachgebildet werden, freilich etwas tiefer. Später durch das Styrodur des Moduls oder der Anlage von unten verschraubt, halten die Bäume bombenfest. Außerdem ist die Gewindestange beim modellieren ein wunderbarer Halter im Schraubstock!
Das dicke Kupferkabel wird nun schrittweise in einzelne Stränge geteilt und zu Ästen gedrillt. Immer nur kurze Stücke, um weiter verästeln zu können. Ist man mit der Aufteilung zufrieden, Zentimeterweise Verlöten und weiter verästeln bis eine schöne Krone entsteht. Naturbeobachtungen gerade zur jetzigen Jahreszeit helfen ungemein. Jedoch ist kaum etwas falsch zu machen, ist die Natur doch auch sehr variabel.
Den fertig verzinnten Rohling habe ich dick mit einem Mix aus verschiedenen Abtönfarben (Anthrazit, Umbra, Oxidbraun) eingestrichen. In die frische Farbe wird feiner Sand eingesiebt. Ich verwende Granit Split Staub von Jeweha. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis man mit der Form und Oberflächenstruktur zufrieden ist. Anschließend nochmals dünn mit Abtönfarben überstreichen. Das Finish besorge ich mit Pigment-Trockenfarben.